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Vorsicht beim Erben und Vererben

Hin und wieder finden in unserm Aachener Justizzentrum sehr informative Veranstaltungen statt.

[Am Mittwoch, 26. März 2025, 18:00 Uhr, findet die nächste Veranstaltung der Reihe „Recht im Zentrum“ … statt. Sie wird organisiert durch die Rheinische Notarkammer und hat das Thema

„Erben und Vererben – Risiken und Ratschläge“.]

Der Eintritt ist frei.

Anmelden können Sie sich noch bis zum 25. März 2025.

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Türkei: Europas Partner oder ein unkalkulierbares Risiko?

Es löst schon Bauchschmerzen aus, wenn man beobachtet, was Erdogan so treibt.

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Nach Serbien-Protesten: Was sind Schallwaffen?

Das je nach Land bei unliebsamen Protesten der Bevölkerung Tränengas, Gummigeschosse oder auch Schläge (oder noch brutalere Methoden) eingesetzt werden ist bekannt. Etwas Neues sind sogenannte Schallwaffen. Dazu zwei Beiträge:

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Frühlingsbeginn und Weltglückstag

Nicht nur passend zum Wetter hier einige lesenswerte Beiträge des RND:

  • Kalendarischer Frühling beginnt ungewöhnlich warm
    In dem Beitrag wird auch der Unterschied zwischen kalendarischen und meteorologischem Frühlingsbeginn erklärt:
    [Der kalendarische oder auch astronomische Frühlingsbeginn ist in diesem Jahr exakt um 10.01 Uhr am 20. März. Die Sonne überschreitet dann den Himmelsäquator und wechselt auf die Nordhalbkugel des Firmaments.
    Meteorologisch gesehen sind wir dagegen schon seit dem 1. März im Frühling. Denn Meteorologen – also Wetterfachleute – teilen zu statistischen Zwecken das Jahr in vier gleich lange Jahreszeiten von je drei vollen Monaten ein: Der Frühling dauert nach dieser Lesart von Anfang März bis Ende Mai. Am 1. Juni beginnt dann meteorologisch gesehen der Sommer.]

Einige Beiträge zum heutigen Weltglückstag:

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Warum eine Waffenruhe in der Ukraine gefährlich für Europa sein kann

Zu dem Trump-Putin-Telefonat vom RND ein Beitrag vor dem Gespräch und zwei, die auf die bisher bekannten Ergebnisse eingehen. Zum Schluss noch einige Karikaturen der FAZ zu aktuellen Themen (auf die Fläche „83 Bilder klicken).

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Wieso bekommen wir die Masern nicht in den Griff?

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Hitlers Drehbuch für die Machtübernahme

Es ist nicht leicht, eine Demokratie auf Kurs zu halten. Drei Beispiele aus der Gegenwart und der Vergangenheit:

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500 Jahre Bauernkrieg

Von 1524 bis 1526 kam es in Deutschland zu den Bauernkriegen. Dazu einige Beiträge unterschiedlichen Umfangs:

  • Deutschlandfunk: Fünf Dinge, die sie zum Bauernkrieg wissen müssen
    [Ein Drama, das bis heute nachwirkt: vor 500 Jahren proklamieren Bauern in Süddeutschland mehr Freiheit und Mitsprache. Die Aufständischen treten mit Mistgabeln gegen Kanonen an. Martin Luther schlägt sich auf die Seite des Adels. Es endet in einem Blutbad.]
  • Deutschlandfunk: Bundespräsident Steinmeier – „Zwölf Artikel“ legten Grundstein für freiheitliche Demokratie
    [Bundespräsident Steinmeier hat die vor 500 Jahren von aufständischen Bauern verfassten „Zwölf Artikel“ als herausragendes Dokument der deutschen Freiheitsgeschichte gewürdigt.]
  • Planet Wissen: Bauernkrieg 1524-1526
    [Sie kämpften für eine gerechtere Welt und scheiterten am Ende: Von 1524 bis 1526 zogen die Bauern in den Krieg gegen den Adel. Sie forderten mehr Rechte und eine Aufhebung der Leibeigenschaft. Doch der Versuch endete in einer blutigen Katastrophe.]
  • Wikipedia: Deutscher Bauernkrieg
    [Als Deutscher Bauernkrieg (oder Revolution des gemeinen Mannes) wird die Gesamtheit der Aufstände von Bauern, Städtern und Bergleuten bezeichnet, die 1524 aus ökonomischen und religiösen Gründen in weiten Teilen Thüringens, Sachsens und im süddeutschen Raum, speziell Franken, Tirol und der Schweiz ausbrachen. In deren Verlauf stellten die Bauern mit den Zwölf Artikeln von Memmingen erstmals Forderungen auf, die als frühe Formulierung von Menschenrechten gelten. In Schwaben, Franken, dem Elsass, Deutsch-Lothringen und Thüringen wurden die Aufstände 1525, im Kurfürstentum Sachsen und in Tirol 1526 von Grund- und Landesherren niedergeschlagen, wobei schätzungsweise zwischen 70.000 und 75.000 Menschen ums Leben kamen.]

 

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Deutschland bekommt ein großes Investitionsprogramm

Aber, noch ist es nicht in trockenen Tüchern. Bundesrat, aber auch der Bundestag, müssen noch jeweils noch mit Zwei-Drittel-Mehrheit zustimmen.
Dazu zwei Beiträge der Tagesschau: