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Die Bundeswehr muss wehrfähig sein – aber auch die Demokratie

  • So ein Kommentar des RND zum Gelöbnis des neuesten Soldatenjahrgangs am 20.Juli. Ein Absatz aus dem Beitrag:
    [Die Demokratie muss verteidigt werden, denn wenn sie erst einmal weg ist, ist es für lange Zeit zu spät. Bequemlichkeit, Nichtstun und die Übernahme von Argumentationsmustern der Demokratiefeinde sind keine Alternative. Das gilt für jeden Einzelnen, fürs Militär, für Regierungs- und Oppositionsparteien. Wer nur auf Polarisierung setzt und auf die Herabwürdigung der politischen Konkurrenz statt auf Sachdebatte, muss wissen, wessen Geschäft er damit mitbetreibt.]
  • Ebenfalls vom RND: „Was die Tochter des Hitler-Attentäters jungen Soldaten mit auf den Weg gibt“. Auch hier ein Abschnitt:
    [Schulthess-Rechberg hält eine kurze Rede. „Ehre, Gewissen, Scham“, gibt sie den neuen Soldatinnen und Soldaten als Begriffe mit auf den Weg. Es sei wichtig, sich an solche Begriffe zu erinnern und sich klar zu machen, was sie bedeuteten. Die Nationalsozialisten hätten den Begriff der Ehre umgedeutet zum bedingungslosen Gehorsam, tatsächlich gehe es aber um die bedingungslose Verteidigung des Rechts.]