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Die düstere Botschaft von Märchenonkel Wladimir

Stundenlang erzählte Putin im Staatsfernsehen dem Volk seine Weltsicht, während der Kremlkritiker Alexej Nawalny von der Bildfläche verschwindet und russische Drohnen über NATO-Gebiet in die Ukraine fliegen. Und das ukrainische Volk leidet.

  • RND: Die düstere Botschaft von Märchenonkel Wladimir
    [Der russische Präsident hat lange geredet und nichts Neues gesagt. Gerade darin aber liegt zum Jahresschluss etwas Bedrückendes für den Rest der Welt, kommentiert Matthias Koch.]
  • BR: Sorge um Alexej Nawalny: Sein Verbleib bleibt weiter unklar
    [In Russland hat das Team von Alexej Nawalny seit vergangener Woche keinen Kontakt zu dem Kremlkritiker. Weder im Rahmen einer laufenden Gerichtsverhandlung noch persönlich habe man von ihm gehört. Moskau weist Fragen nach seinem Verbleib zurück.]
  • Tagesschau: Russische Drohnen verletzen NATO-Luftraum
    [Russische Drohnen sind in der Nacht in den Luftraum von Rumänien eingedrungen. Das löste einen Alarmstart von rumänischen und deutschen Kampfjets aus. Eine Drohne stürzte in Rumänien ab. Die NATO geht nicht von einem vorsätzlichen Angriff aus.]
    (In diesem Zusammenhang ist vielleicht der Bericht von NTV beachtenswert, wie die USA im Roten Meer reagiert haben:
    US-Kriegsschiff fängt Raketen aus dem Jemen ab.)
  • Tagesschau: Das Ausmaß der Zerstörung
    [Am 24. Februar 2022 begann die Invasion russischer Truppen in die Ukraine. Seitdem bringt der Krieg Tod, Leid und viel Zerstörung. Die Schäden genau zu beziffern ist kaum möglich – Zehntausende Gebäude liegen in Trümmern.]