Zur Einleitung einige wesentliche Sätze aus den nachfolgenden Beiträgen:
[Die Wissenschaftscommunity, die Literaturszene und eigentlich fast die ganze Welt fiebern der Woche vom 7. bis zum 14. Oktober entgegen wie die Filmbranche der Oscarverleihung: Seit 1901 vergeben die Königlich Schwedische Akademie der Wissenschaften, das Karolinska-Institut und die Schwedische Akademie die Nobelpreise – und in dieser Woche werden die Preisträger 2024 bekannt gegeben.
Dabei wird die Reihenfolge strikt eingehalten: Montag Medizin, Dienstag Physik, Mittwoch Chemie, Donnerstag Literatur, Freitag Frieden. Am Montag darauf wird der Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften verkündet.]
[Der Friedensnobelpreis ist der einzige der Nobelpreise, der nicht in der schwedischen Hauptstadt Stockholm, sondern in Norwegens Hauptstadt Oslo vergeben wird.]
- Deutschlandfunk: Von der Liebe zur Wissenschaft und einem schlechten Gewissen
[Der Nobelpreis ist der berühmteste Preis für Wissenschaft, Literatur und Friedensbemühungen. Dass es die Auszeichnung überhaupt gibt, lag an den Gewissensbissen des Dynamit-Erfinders Alfred Nobel. Deutsche wurden schon oft geehrt, Frauen nur selten.] - DW: Friedensnobelpreis 2024 für „Nihon Hidankyo“ aus Japan
[Der diesjährige Friedensnobelpreis geht an eine japanische Anti-Atomwaffen-Organisation. Die angesehenste Auszeichnung der Welt wirft damit ein Schlaglicht auf die atomare Bedrohung.] - The Nobel-Prize (in Englisch): NOBEL PRIZES 2024
Mit Detail-Informationen zu den einzelnen Preisen. - DW: Wie zeitgemäß sind die Nobelpreise noch?
[Der Nobelpreis gilt als der „Mount Everest der Wissenschaft“. Doch es gibt auch Kritik an der Auswahl der Gewinner. Wie relevant ist der Preis in einer Ära der globalen Forschung?] - Wikipedia: Nobelpreis
Ausführliche Informationen, auch zur Geschichte