Nach den Änderungen bei „X“ (früher Twitter) (Musk) erfolgen ähnliche Änderungen auch im Meta-Konzern (Facebook, Instagram, Threads (WhatsApp)) (Mark Zuckerberg). Dazu einige Beiträge und Kommentare.
Interessant auch der vorletzte Abschnitt des letzten Beitrages:
[Dass parallel zur Ankündigung Republikaner und Trump-Vertraute zu einflussreichen Posten im Meta-Konzern gelangen, kann kein Zufall sein. Aber „politisch opportun“ muss nicht gleichzeitig „schlecht“ heißen, wenn die neuen Maßnahmen tatsächlich der Redefreiheit dienen. Zumal: Politisch opportun ist es für Mark Zuckerberg keineswegs, wenn er Regulierer in Europa und Lateinamerika in einem Atemzug mit dem zensurfreudigen China nennt.]
(Vorher noch aus einem der Beiträge: [… weil sich die Neuerungen zunächst nur auf die USA beziehen.])
- Deutschlandfunk: Meta schafft Faktencheck ab – Vor Trump eingeknickt?
[Auf den Social-Media-Plattformen Instagram und Facebook soll es grundlegende Veränderungen geben: keine Faktenchecks mehr und weniger Einschränkungen bei den Themen Migration und Geschlecht. Öffnet das jetzt die Tür für Fake News und Desinformation?] - DW: Deutschland will Instagram und Facebook weiter kontrollieren
[Meta-Chef Mark Zuckerberg will auf seinen Social-Media-Kanälen keine inhaltliche Kontrolle mehr. Deutschland und die EU halten aber an der Prüfung der Inhalte fest.] - Tagesschau: Warum Facebook und Instagram Faktenprüfer abschaffen
[Der Mutterkonzern von Facebook und Instagram will seinen Umgang mit Falschmeldungen grundlegend ändern. Wie soll das neue Modell funktionieren? Und wie hängt die Kehrtwende mit dem Machtwechsel in Washington zusammen?] - RND: Zuckerberg bringt Facebook und Instagram auf Trump-Musk-Linie
[Mark Zuckerberg hat eine Kehrtwende bei Facebook und Instagram angekündigt: keine Faktenchecker, weniger Einschränkungen dessen, was dort veröffentlicht werden darf. Was Zuckerberg als Vorstoß für die Redefreiheit verkauft, dürfte zwei der größten Social-Media-Plattformen der Welt auf die Linie von Donald Trump und Elon Musk bringen, kommentiert Felix Huesmann.] - FAZ: Meta kämpft plötzlich für die Freiheit
[Mark Zuckerbergs Ankündigungen zu neuen Moderationspraktiken erscheinen zumindest für die Situation in den USA politisch opportun. Das muss aber nichts Schlechtes heißen.]