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PIMS-Syndrom bei Kindern

Hört man Corona denkt man an Tod und Intensivstation (beides ist ja so weit weg von uns) und „Freiheitsbeschränkungen“, die uns aber direkt betreffen. Wie heute noch in einer Pressekonferenz u.a. mit Herrn Spahn gesagt wurde werden wir erst wieder zu einem halbwegs normalen Leben zurückkehren können, wenn etwa 80% der Bevölkerung mit dem Virus in Berührung gekommen sind, entweder durch eine Infektion oder durch eine Impfung.

Über die Folgen einer Infektion gibt es genug Erfahrungsberichte, siehe auch die auf der Seite des RKI.

Man muss sich darüber im Klaren sein das der Virus im Körper Bereiche teils unwiederbringlich zerstört, egal ob mit oder ohne (momentane) Symptome (siehe Demo des Bundes). Als Beispiel von möglichen Langzeitfolgen bei Kindern und Jugendlichen hier nochmals der LINK zu den spanischen Beispielen.

Relativ wenig wird über das sogenannte PIMS-Syndrom bei Kindern und Jugendlichen berichtet. Hier zwei Beispiele von der Tagesschau und dem Ärzteblatt.

Wie in der heutigen Pressekonferenz nochmals gesagt wurde: „Der beste Schutz sind die Impfung und Beachtung der „AHA+L-Regeln“ und Kontaktreduzierung soweit eben möglich.

Bleiben Sie gesund und denken Sie immer daran: Die Vorschriften sind nur ein Mindestschutz für die Allgemeinheit, weil leider noch zu viele Menschen nicht eigenverantwortlich mit einer langanhaltenden Gefahr umgehen können (Corona-Müdigkeit).