Im aktuellen Lagebericht der Krisenstäbe wird auch berichtet, dass die ersten Teststellen schon früher öffnen, damit Eltern mit ihren Kindern sich vor Schulbeginn testen lassen können. Weiter waren heute auch erste Test-Teams in Grundschulen aktiv.
In ihren AachenNews kommentiert Frau Vallot die Demos rund ums Impfen und der Versuch, etwas zu verstehen.
Städteregionsrat Dr. Tim Grüttemeier und Gesundheitsdezernent Dr. Michael Ziemons versuchen zu retten was zu retten ist. Die StädteRegion informierte am Freitag wie weiter vorgegangen wird.
[Ärger an Grundschulen: Schnelltests statt PCR-Einzel-Proben] überschreibt das ARD einen Bericht zur neuen Anordnung vom 25.01.
[Gebauer ist als Schulministerin in der Pandemie ungeeignet], ein Kommentar des ARD vom 26.01.
[Corona: Liebe Kinder, ihr seid egal], ein Kommentar des RND vom 28.01.
Das Theater Aachen führt diesen Sonntag (und zum letzten Mal nächsten Samstag) ein Familienstück nach Astrid Lindgren auf. [»Die Brüder Löwenherz« erzählt die uralte Geschichte vom Kampf zwischen Gut und Böse, von Verantwortung, dem Sieg über die eigene Angst und vor allem über die Kraft der Liebe.]
Darüber spricht Achim Schmitz-Forte vom WDR mit der Theaterregisseurin Ewa Teilmans, die dieses Stück in Aachen inszeniert hat. Eine ausführlichere Besprechung gibt es auch bei „KingKalli“.
In diesem Zusammenhang sei auch nochmal auf die Kurse des deutschen Kinderschutzbundes „Starke (Groß-) Eltern – Starke Kinder“ hingewiesen.
„Was die Kernkraft kostet.“ So betitelt das ARD eine Recherche, die sie mit folgenden Sätzen einleitet:
[Es geht um viel Geld bei den Plänen der EU, der Atomenergie ein grünes Label zu verpassen. Ökonomen sehen in ihr vor allem ein Kostenrisiko. Hat sich die EU die Kernkraft schöngerechnet?]
Vor einer Woche erschien im RND folgendes Interview: „BfS-Präsidentin zu Taxonomie: EU unterschlägt Atomgefahr bewusst“
Weitere Kommentare bzw. Informationen findet man leicht z.B. beim RND.
Ein bewegender und sehenswerter Beitrag wurde zuletzt nochmals im WDR ausgestrahlt, steht aber noch in der Mediathek zur Verfügung. Nehmen Sie sich eine Stunde Zeit.
[Alle wissen es, aber kaum einer redet darüber: Wir werden sterben. Irgendwann, früher oder später. „Wie will ich sterben?“ ist ein Thema, das jeden angeht. Denn wenn wir uns vorbereiten, informieren und über unsere Wünsche reden, können wir die Chance auf einen friedlichen und schmerzfreien Abschied vom Leben erhöhen.]
Die Freiheit der Presse kann man nicht hoch genug schätzen. CNN und auch die ARD analysieren die Medien in Russland, die den Bürgern ein ganz anders Bild der Ukraine-Krise vermitteln. Aber auch „Falsche-Flagge-Manöver“ werden in den Medien verbreitet. Die Folge: [„Auch in Russland wachsen die Sorgen“. Meinungsumfragen zeigen: Die Mehrheit der russischen Bevölkerung macht die NATO für die Ukraine-Krise verantwortlich.]
So überschreibt das ZDF einen Kommentar zum Vorgehen unserer Regierung. Auch heißt es dort: „In Dänemark liegt die Inzidenz aktuell bei ca. 4.700. Wer nun befürchtet in Deutschland ähnlich hohe Inzidenzen lesen zu müssen, kann wahrscheinlich beruhigt werden: Diese Zahlen werden mit einer derart geringen Testkapazität bei uns wohl nie gemeldet werden können.“
Ein Kommentar beim RND: „Warum hat die Ampelkoalition einen Expertenrat installiert, wenn sie dessen Ratschlägen dann nicht folgt?“
Was bleibt also für uns?
Bleiben Sie „negativ“ und natürlich gesund.
Übrigens, die Inzidenzwerte für Aachen lagen ja einige Tage wegen technischer Probleme zu niedrig. Jetzt berichten unsere Krisenstäbe: „Zwar konnten die technischen Probleme bei der Speicherung und Übermittlung von Daten im Lauf des Wochenendes behoben werden, jedoch liegt die Gesamtzahl der Fälle immer noch deutlich über den Angaben des RKI. Gemessen an den Zahlen der Vortage und unter Berücksichtigung der landesweiten Steigerungsrate fehlen geschätzt rund 2500 Fälle von nachgewiesen Infizierten in der Gesamtbilanz. Diese sollen voraussichtlich bis Ende dieser Woche abgearbeitet sein.“
Neben den großen Problemmachern (z.B. China und Russland), die schon seit einiger Zeit die Schlagzeilen beherrschen, gibt es auch kleinere „offene Fragen“, die nicht nur die EU beschäftigen. Und das ganz besonders, wenn man die Menschenrechte beachtet und nicht einfach kurzen Prozess macht. Die ARD berichtete vor Kurzen über die Gefangennahme von Piraten vor der afrikanischen Küste und den darauffolgenden Problemen.
Man kann nur danken den Museen, die in dieser schwierigen Zeit uns weiter Online-Besuche ermöglichen. Besonders hervorheben kann man in Aachen folgende Museen, die uns wieder wöchentlich einmal ein neues Stück ihrer Sammlung im YouTube-Kunst-Kanal der Stadt Aachen vorstellen:
Ein direkter Besuch der Museen ist zur Zeit unter Berücksichtigung der aktuellen Corona-Schutz-Verordnung möglich.