Zum Auftakt der Fußball-WM einige Kommentare, die den Einen oder Andern etwas nachdenklich stimmen könnten.
Kürzlich beim RND, Kurzbeschreibung:
[Eine Neunjährige hat ihrer Mitschülerin in den USA vermutlich das Leben gerettet: Als die Klassenkameradin sich verschluckte, eilte das Mädchen zu ihr, packte ihre Klassenkameradin mit beiden Armen und wandte das Heimlich-Manöver an. Dieses hatte sie sich zuvor mit Youtube-Videos beigebracht.]
Bei Erste-Hilfe-Kursen wird schon mal das Heimlich-Manöver gezeigt. Es gibt jetzt auch Puppen, an denen man das üben kann. Bei richtiger Handhabung fliegt dann ein Stopfen aus dem Hals. Beschäftigen Sie sich mit dem Thema damit Sie im Ernstfall direkt reagieren können. Auf der Seite „Notfall“ ist nur ein kurzer Film und eine etwas ausführlichere Beschreibung eingestellt. Hier in diesem Beitrag sind auch etwas längere Filme für die Notfälle bei Kleinkindern, Kindern und Erwachsene eingestellt. Einen optimalen Kurzfilm für alle Fälle konnte bisher noch nicht gefunden werden.
Die AZ berichtet heute über eine Ausstellung in unserm Centre Charlemagne am Katschhof. Die Ausstellung beginnt heute und dauert bis zum 19. Februar 2023. Heute ist nach Auskunft der AZ im Rahmen der Aktion #kulturgibt der Eintritt frei. Also, verbinden Sie den Besuch des Weihnachtsmartes (der auch schon geöffnet ist) doch mit einem Museumsbesuch direkt nebenan.
Beschreibung der Ausstellung aus der WEB-Seite des Museums:
[Das Aachener Stadtmuseum Centre Charlemagne wirft einen ersten Blick auf die vergangenen Corona-Jahre. Es bot sich aus dieser Vorannahme und aus der Erwartung heraus, dass eine einfach nur auf Aachen dokumentarisch zugeschnittene Schau noch nicht ihr Publikum findet, an, sich dem Thema auf unterschiedliche Weise und mit unterschiedlichen Zielgruppen zu nähern. Daher werden drei verschiedene Ausstellungen in engem räumlichem Kontext eingerichtet:
Andere Bilder – Aachener Künstler*innen und ihre Sicht auf die Pandemie
Andere Blicke – Aachener Fotograf*innen dokumentieren den Lockdown
Andere Städte – Corona in Aachens Partnerstädten
Die drei Ausstellungen werden von unterschiedlichen Personen kuratiert und in eigenständigen Katalogen dokumentiert.]
Zu dem in Amsterdam gefällten Urteil finden sich mehrere Kommentare in den Medien. Wenn auch die Verurteilten von Russland nicht ausgeliefert wurden bzw. werden wird auch auf den Sinn des Urteils eingegangen.
In der WDR-Serie „Doc Esser – Der Gesundheitscheck“ ging es kürzlich um das Dehnen von Muskeln, Bänder und Sehnen. Aus der Beschreibung: [Mal ehrlich – wann haben Sie sich das letzte Mal gedehnt? Je älter wir werden, desto steifer werden wir. Die Zahl der Zellen und der elastischen Fasern nimmt ab. Doch durch unser modernes Leben – Sitzen im Auto, im Büro und viel zu wenig Bewegung – verlieren wir zunehmend auch schon in jungen Jahren unsere natürliche Beweglichkeit.]
Nehmen Sie sich 45 Minuten Zeit und lassen sich ermuntern etwas mehr für Ihre Gesundheit zu tun.
Corona aus verschiedenen Blickwinkeln:
Noch zwei Ergänzungen:
Lukas Engström, ein Schwede, der seit über 10 Jahren in Taiwan lebt, machte Urlaub auf Bali. Bali, wo heute der G20-Gipfel beginnt. Lukas vergleicht das Leben auf Bali mit dem in Taiwan und nennt (in Englisch) die 10 Hauptgründe, warum er sich nach Taiwan zurücksehnte.
Idealerweise informiert der Nachbar Sie, wenn er ein Paket erwartet, aber zum angekündigten Zeitpunkt nicht zu Hause ist. Was ist aber, wenn Sie aus Gutmütigkeit ein Paket annehmen und es dann Probleme gibt? Das RND hat einiges zusammen getragen im Beitrag: [Vorsicht, Ärger! – Warum Sie bei der Paketannahme für die Nachbarn auf der Hut sein sollten]
RND: [Analyse – Die schmutzigen Tricks der US-Demokraten]
[Joe Bidens Leute haben vor den Zwischenwahlen zu ethisch umstrittenen Methoden gegriffen: Im Vorwahlkampf der Republikaner unterstützten die Demokraten finanziell einige extrem rechte Kandidaten des Trump-Flügels – in der Hoffnung, die Radikalen würden am Ende bei den Wählerinnen und Wählern durchfallen. Inzwischen zeigt sich: Die Rechnung ging auf.]
Ein weiterer Abschnitt aus dem Artikel: [Bei den Demokraten ist diese Methode bis heute intern umstritten. Viele sehen vor allem ein ethisches Problem: Es sei nicht in Ordnung, sagen sie, nach außen die Radikalität der Republikaner zu beklagen und dann selbst radikale Kandidaten zu fördern. Manche finden die Taktik auch schlicht zu gewagt: Was, wenn am Ende die Radikalen tatsächlich die Wahl gewinnen? Vor einem gefährlichen Spiel mit dem Feuer warnen die einen. Die anderen finden es geradezu genial, den Trumpismus mit Trumpismus zu bekämpfen.]