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Wieder dringend: Klinikum braucht Blutspenden

Heute berichtet die Aachener Zeitung in einem ganzseitigen Beitrag über die Dringlichkeit von Blutspenden.

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Eine gute Nachricht für ältere Spendenwillige: Die bisherigen Altersgrenzen für Erstspender und Wiederholungsspender sind aufgehoben. Künftig soll stattdessen nun ein Arzt die individuelle „Spendentauglichkeit“ beurteilen.

Weitere Infos und auch die Möglichkeit einer Termin-Buchung finden Sie auf der Seite des Klinikums.

 

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Da kommt Freude auf: Dienstagmarkt bleibt und heißt jetzt Elisenmarkt

So überschrieb Frau Vallot in ihren Aachen-News die Situation rund um die Aachener Wochenmärkte mit den ihr eigenen Kommentaren.

Sachlicher und mit einigen weiteren Infos der Bericht dazu von unserer Verwaltung.

Und hier noch die Übersicht aller Aachener Wochenmärkte mit Terminen.

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Enkeltrick und Co.: Gemeinsam gegen Betrug

Wie schreibt Margret Vallot genervt in ihren „Aachen-News“ in dem Beitrag vom 17.03. im Abschnitt „Falsche Polizisten kassieren ohne Ende ab“: [Es ist ziemlich öde, wenn Leserinnen und Lesern immer wieder dieselbe News präsentiert wird. Ein bestimmter Betrug kommt aber so häufig vor, dass man eigentlich viel öfter darüber berichten müsste. Macht AachenNews nicht. Hier noch einmal eine Ausnahme: Wie ältere Menschen immer wieder nicht schlau sind und Geld, Schmuck und anderes quitt werden.]

Sie kommentiert damit den letzte Woche bekannt gewordenen Fall aus dem Presseportal unserer Polizei: „Betrug in Aachen – Unbekannte erbeuten fünfstelligen Geldbetrag“.

Im Polizeibericht aus Aalen ersieht man, dass dort an einem Tag mehrere Betrugsversuche durchgeführt wurden. Der „Geldeintreiber“ der Betrüger war also an dem Tag in diesem Gebiet eingesetzt, mit Erfolg. Ein Paar wurde um 88.000€ erleichtert.

Das Problem ist, dass die Betrüger ihre Methoden und den Umgang mit potentiellen Opfern immer weiter verbessern. Vor allem schaffen sie es immer besser am Telefon einen sehr hohen emotionalen Druck aufzubauen. Einen sehr guten Beitrag zu diesem Thema bieten die Malteser unter dem Titel: „Enkeltrick und Co.: Gemeinsam gegen Betrug“.

Nicht schlecht ist auch der Beitrag von RTL-News: [„Nicht mit mir!“ Gewitzter Rentner legt Trickbetrüger aufs Kreuz]

Sehenswert auch: „Enkeltrick – Frau Baumann überführt falschen Neffen“

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Ein- und durchschlafen – Tipps, auch ungewöhnliche

Einige Beiträge für den Fall, dass Sie über längere Zeit Probleme mit dem Einschlafen haben. Oder wenn Sie nachts längere Schlafunterbrechungen haben. Oft dreht sich dann das „Gedanken-Karussell“.

Dieser Beitrag wird auch in Zukunft weiter aktualisiert und ist unter „Interessantes“ – „Ratgeber, allgemein“ zu finden.

Zunächst einmal sehenswerte Beiträge aus den Mediatheken:

Ergänzender Lesebeitrag:

Etwas ungewöhnlich der Beitrag von „orthomol“: „Gewichtsdecke: So fördern schwere Decken den Schlaf“

Das RND bei der Problematik: „Was gegen das nächtliche Sägen hilft – Lärmbelästigung und Atemaussetzer: Wenn Schnarchen zum Albtraum wird“

Ebenfalls vom RND ein ganz spezieller Fall: „Erfahrungen eines Betroffenen – Die Nacht durchmachen, um den Tag zu bewältigen: So hilft Schlafentzug gegen Depressionen“

Aber nun zu einigen harmlosen Methoden mit denen Sie evtl. mit etwas Übung das „Gedanken-Karussell“ stoppen und dann einschlafen können:

Es geht also darum, die eigenen Gedanken abzulenken, nicht zu unterdrücken. Sie dürfen also kommen, aber ich finde immer wieder den Weg zur Ruhe. Sollten die bisherigen Tipps nicht wirken, so versuchen Sie es mit kurzen Gedichten oder Gebeten, die Sie immer wiederholen. Wenn Sie eines beendet haben, zählen Sie einen Finger weiter. Solange das „Karussell“ das laufende Gedicht / Gebet unterbricht bleiben Sie z.B. beim Finger „drei“. Erst bei Vollendung kommen Sie zu Finger „vier“ usw. Einige Anregungen dazu:

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Mein Europa: Der Schlaf der Gesellschaft gebiert Diktatoren

DW, Die Einleitung des Beitrags:

[Wenn wir als Gesellschaft nicht bereit sind, aufzuwachen, werden uns Kriege und Katastrophen zerstören, schreibt unser Kolumnist, der vielfach ausgezeichnete bulgarische Schriftsteller Georgi Gospodinov.]

Aus dem Beitrag: [Und was soll ich meiner Tochter heute Abend erzählen, wo ich ihr Abend für Abend geschworen habe, dass es keinen Krieg geben wird? Und wie können wir überhaupt erklären, dass das Kinderzimmer dieser Welt für einen Krieg unvorbereitet ist?]

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Zwölfjährige in Freudenberg getötet: Wie man mit seinen Kindern darüber sprechen kann

So einer von lesenswerten Beiträgen des RND zu dem schlimmen Vorfall. Sehr beachtenswert auch der letzte der Beiträge, über den ebenfalls mit Kindern gesprochen werden sollte.

 

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Charaktere, solche und solche

Man sagt, dass der wahre Charakter eines Menschen daran zu erkennen ist, wie er sich Schwächeren gegenüber verhält (bzw. sich für sie einsetzt oder ihnen hilft). Unter diesem Gesichtspunkt sind zwei Vorfälle in letzter Zeit interessant. Hier betrifft es zwar Medien-Mitarbeiter, aber die Weisheit gilt generell.

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Wenn Kinder Kinder töten

In Freudenberg haben offenbar zwei Mädchen ein anderes Mädchen getötet. Das RND geht mit zwei Kommentaren und einem Interview auf dieses schlimme Ereignis ein.

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Uniklinik sucht Probanden

Immer wieder mal suchen verschiedene Institute unserer Uni Probanden für Versuche. Aktuell werden wieder welche vom Klinikum für Bewertungen in einer Arbeitsplatz-Umgebung für die beiden Bereiche gesucht:

  • Studie 1) Gesundheitliche Effekte von Arbeitsplatzumgebungen.
    [Welche Auswirkungen haben die Umgebungsbedingungen am Arbeitsplatz auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden? Dieser Frage widmet sich eine neue Studie des LuF Healthy Living Spaces, für die ab jetzt freiwillige und gesunde Teilnehmerinnen und Teilnehmer gesucht werden, die einer Bürotätigkeit nachgehen. Die Aufwandsentschädigung für Teilnehmer*innen beträgt zwischen 90,00 € und 130,00 €. Haben Sie Interesse, an der Studie mitzuwirken? Weitere Informationen zum Ablauf der Studie und den Teilnahmebedingungen finden Sie auf unserer Website: Studie – Gesundheitliche Effekte von Arbeitsplatzumgebungen]
  • Studie 2) Licht und Temperatur
    [Wie beeinflussen Umgebungsbedingungen am Arbeitsplatz unsere thermischen Reaktionen? Diese Frage wird von einer neuen Studie des LuF Healthy Living Spaces untersucht, für die wir freiwillige und gesunde Teilnehmerinnen und Teilnehmer suchen. Teilnehmer*innen erhalten eine Vergütung von 60,00 € für die vollständige Teilnahme an einem zweitägigen Untersuchungszeitraum, mit jeweils zwei Stunden Teilnahme pro Tag. Sind Sie interessiert an einer Teilnahme an der Studie? Weitere Informationen zur Studie und den Teilnahmebedingungen finden Sie auf unserer Website: Teilnahme an der Studie: LundT (ukaachen.de)]