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Westliche Demokratie nur eine kurze Phase der Menschheit?

  • So zitiert Frau Vallot in ihren „AachenNews“ einen Satz aus dem  „Tagesspiegel“. Lesen Sie ihren Beitrag „Endloser Streit über alles. Der fördert die Sehnsucht nach einer starken Persönlichkeit.“.
    Zwei Abschnitte aus ihrem Beitrag:
    [2024 ist ein Superwahljahr. Die Hälfte der Weltbevölkerung, so hat kürzlich die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet, ist zu Wahlen aufgerufen. Wenn auch in manchen Ländern, wie in Russland, nur zum Schein gewählt werde.]
    [Dabei haben wir noch Glück, denn es ist bei den Ultrarechten in Deutschland seit 1945 noch nie eine wirklich charismatische Figur aufgetaucht. Gäbe es die, dann müssten wir in Deutschland mit dem Schlimmsten rechnen. Glücklicherweise, so Küppersbusch, hätten wir es nur „mit einer Steuerbetrügerin aus der Schweiz und einem Malermeister aus dem Osten zu tun“.
    Man soll zu Beginn eines neuen Jahres zuversichtlich sein. Man könnte annehmen, dass die Rechtspopulisten ihre Macht am Ende doch nicht dazu gebrauchen, die bestehende Ordnung in Staat und Gesellschaft zu zerstören. Aber sich darauf zu verlassen, das ist reichlich gewagt.]
  • Der RND geht auf ein Urteil des obersten Gerichts in Israel ein. Es zeigt, dass auch im Krieg eine Demokratie handlungsfähig ist.
    Das Urteil von Israels Oberstem Gericht ist ein Sieg für die Demokratie – mit Risiken
    [Monatelang haben Hunderttausende Israelis gegen Netanjahus umstrittene Justizreform demonstriert. Nun hat das Oberste Gericht ein zentrales Element davon gekippt. Die Richter werden ihrer Rolle als Bewahrer von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie gerecht – ganz anders als Netanjahu, kommentiert Can Merey.]