Über die Hilfs- und Ratlosigkeit des Westens, wie man mit einem Aggressor umgeht, zeigen wieder einmal die Beiträge der letzten Tage:
- DW: Mit dem Titelthema.
[Erneut ist es Russlands Truppen gelungen, im Donezk vorzurücken. Auch Kiew war wieder Ziel von feindlichen Drohnen. Der ukrainische Armeechef spricht von einer heftigen Angriffswelle.] - Deutschlandfunk, Hörfunkbeitrag, 8min: Ständige Luftangriffe sollen Menschen in der Ukraine zermürben
[Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine zielt darauf ab, die Bevölkerung zu demoralisieren, sagt der UN-Koordinator für humanitäre Hilfe, Matthias Schmale. 60 Prozent der Energieversorgung ist zerstört und erschwert das Überleben im Winter.] - ZDF: Süd-Donbas-Front bröckelt weiter
[Es droht ein Kessel im südlichen Donbas, andere Frontabschnitte sind weitgehend stabil, russische Flugabwehr mit größeren Verlusten, KI-gestützte ukrainische Drohnen.] - FAZ: Baerbock in der Ukraine – Tausendmal gehört
[Deutschland stehe „felsenfest an der Seite der Ukraine“, sagt die Außenministerin in Kiew. Das reicht aber nicht, um die militärische Realität zu ändern. Solche Reisen sind überflüssig und irreführend.] - Tagesschau: US-Amerikaner in der Ukraine „Das hier ist ein ganz anderer Krieg“
[Die USA sind die wichtigsten Unterstützer der Ukraine. Auch US-Amerikaner kämpfen als Freiwillige in dem Land. Was motiviert sie – und was erwarten sie von der Präsidentenwahl?]