Nur Morgen, am 7. Mai 2022, öffnet die 8. Aachener Immobilienmesse für alle. Eintritt ist frei. Es dreht sich alles ums Erwerben, Mieten und Verkaufen.
Auch für Mieter ist z.B. im Rahmenprogramm ein Vortrag dabei.
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Autor: admin
Die StädteRegion Aachen, Stabstelle Wirtschaftsförderung, Tourismus und Europa, sucht Bewerber*innen für ein Freiwilliges Soziales Jahr im politischen Leben (FSJ-P), das am 15. August starten soll. Bewerben können sich junge Menschen, die sich für das Thema „Ehrenamt“ stark machen und andere dafür begeistern wollen. Interessierte Jugendliche mit (Fach-)Abitur können sich bis zum 31. Mai bewerben. Weitere Infos auf der WEB-Seite der StädteRegion.
- Die angeführten Stellenausschreibungen
- Weitere angeführte Seiten:
Für alle, die nach der Schule etwas Praktisches tun und dabei anderen Menschen helfen möchten, sind der Bundesfreiwilligendienst (BFD) oder ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) genau das Richtige.
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Zum Tag der Pressefreiheit
Gestern, am 3. Mai, war wieder der internationale Tag der Pressefreiheit. Dazu einige lesenswerte Kommentare:
- RND, „Die Pressefreiheit betrifft uns alle“
- RND, „Wichtiges Gut auf wackeligen Beinen“
- RND, Russland, „Der Informationskrieg wird verbissen geführt“
Nur ein Beispiel der staatlich gelenkten Presse des BR, wie dadurch selbst Familien sich zerstreiten. Die älteren unter uns werden sich noch selbst erinnern oder aus Erzählungen wissen, wie es bei uns in Deutschland vor rund 80 Jahren war.
In diesem Zusammenhang veröffentlichen die „Reporter ohne Grenzen“ jährlich ihre Rangliste über die Freiheit der Presse in den Ländern weltweit. Deutschland ist diesmal von Rang 13 auf Rang 16 abgerutscht. Traurig!
- Nahaufnahme Deutschland: Pressefreiheit im Überblick
- Erklärung der Rangliste
- Weltkarte mit farblicher Markierung
- Rangliste
Seit gestern müssen alle, auch Fußgänger, Umwege in Kauf nehmen. Berichte und Infos darüber bei:
- WDR, „Aachener Turmstraße lange gesperrt – große Staus befürchtet“
- Einer Presse-Mitteilung der Stadtverwaltung
- Einem YouTube-Film der Stadt Aachen mit ausführlichen Erläuterungen und Bildern sowie Kartenmaterial (rund 60 Minuten)
Bericht im ZDF: „Bundesinnenministerin Faeser rät vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges dazu, Lebensmittelvorräte anzulegen.“ Auch das RND kommentiert: „Auf jeden Fall sinnvoll“.
Im Beitrag „Falsche Produkte hamstern, oder sinnvolle Notfallvorsorge.“ vom 26. März auf dieser WEB-Seite war auch ein Vorratskalkulator verlinkt. In den heutigen Artikeln ist auch ein ausführlicher Notfallratgeber zum Download verlinkt. Also, warten Sie nicht, bis es Versorgungsprobleme gibt, sondern legen Sie sich schrittweise einen Vorrat entsprechend den Empfehlungen an.
Das RND veröffentlichte diese Studie zu den Corona-Spätfolgen. Der DLF zum gleichen Thema „Was wir über Langzeitfolgen von Covid-19 wissen“. Auch sehr interessant dazu ist der Podcast des NDR mit zwei Fachärztinnen zum Thema Long Covid und Post Covid. Dafür nehmen Sie sich aber 1 ½ Stunden Zeit.
Neu ist eine Studie aus Israel (in Englisch) über Patienten, die über ein Jahr an Covid erkrankt waren. Und zu dem letzten Satz in dem Bericht „Masking in crowds is a considerate thing to do and a way we can protect others“ ist nichts hinzuzufügen.
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Monkey see, Monkey do
„Was tun gegen die Vermüllung öffentlicher Räume?“ fragte kürzlich der DLF und versucht, Antworten zu finden. „Wieso werfen Menschen ihren Müll in die Natur?“ antwortet „Der Schlaufuchs“ auf das gleiche Problem kindgerecht.
„Sozialkompetenz und soziales Lernen in der Grundschule“ kann zwar auch etwas verbessern, aber warum sollen Kinder z.B. das Bonbon-Papier zum Abfall-Eimer bringen, wenn Ältere z.B. ihre Zigaretten-Stummel einfach wegschmeißen? Im englischen Sprachraum benutzt man auch die Redewendung „Monkey see, Monkey do“.
Am nachhaltigsten dürfte gemeinsame der „Aachener Frühjahrsputz“ sein, der jetzt schon zum dritten Male Corona bedingt ausfallen musste. Allerdings Forst hat es heute getan. Vorbildlich!
WDR Regional: „Die Feuerwehr hat am Mittwochabend auf dem Aachener Osterbend 24 Personen aus einem Höhenkarussell gerettet. Das war in einer Höhe von rund 25 Metern stehengeblieben.“
Gut zu wissen, dass Sicherungseinrichtungen auch hier wieder sauber gearbeitet haben. Und dass unsere Rettungskräfte auch für ungewöhnlichen Fälle ausgerüstet und trainiert sind. Danke.
Zwei lesenswerte Kommentare beschäftigen sich mit der Frage, was wir bereit sind zu zahlen in einer Zeit, wo Solidarität gefragt ist.
Der DLF: „Putins Gaswaffe. Zeit für gelebte europäische Solidarität“