Autor: admin

Die AZ berichtet heute über den diesjährigen Schülerzeitungswettbewerb. Durchgeführt wird er von den Sparkassen der Region sowie der AZ und AN. Anmeldeschluss ist der 11. Februar.

Hingewiesen sei an dieser Stelle auch noch einmal auf den diesjährigen Schülerwettbewerb zum Thema „Meine Zukunft“. Einsendeschluss ist der 06. Juni. Hinter diesem Wettbewerb stehen neben AZ, AN, den Sparkassen auch die STAWAG und EWV.

Den teilnehmenden Schülern und unterstützenden Lehrkräften kann man viel Glück wünschen.

Die Stadt Aachen bietet Ihnen zwei verschiedene Ausführungen an:

• Einmal die komplette Ausführung als Download. Diesen können Sie auch in gedruckter Form in den Servicestellen der Stadt bekommen.
• Dann über den „Abfallnavi“ einen auf Ihren Haushalt zugeschnittenen zwei-seitigen Kalender.

„Unsere Abfuhrtermine“

„Straße“ und „Hausnummer“ auswählen

Dann z.B. „pdf-Export“ (rechts neben dem Feld für die Jahreszahl)

„Öffnen mit …“ und Sie haben Ihren persönlichen Abfall-Kalender

Seit einiger Zeit versucht Frankreich Kernkraftwerke als „grüne Technik“ zu verkaufen. Jetzt kann man sich fragen, welcher Spruch besser dazu passt: „Wenn endlich über eine Sache Gras gewachsen ist kommt sicher ein Rindvieh (Kamel, Esel), und frisst es wieder ab.“ oder „Nach uns die Sintflut.“

Zwei Super-GAU´s, einmal Tschernobyl (menschliche Fehler) und dann Fukushima (Erdbeben) mit ihren Folgen scheinen in Vergessenheit geraten zu sein.

Die Diskussionen und Demonstrationen um die Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf, zu lange her.

Die Liste meldepflichtiger Störfälle alleine in Deutschland, spricht man nicht drüber.

An der Endlagersuche in Deutschland können auch Bürger teilnehmen, allerdings auch mit kritischen Stimmen des BUND.

Also, was machen wir? Treiben wir den Teufel (Erderwärmung durch Kohlendioxid) durch Beelzebub (die Kernkraft und damit Jahrtausende strahlenden Abfalls) aus?

[„Natürlich war das für mich ein Glücksfall“ – zwei Jahre Pandemie aus Sicht des Coronavirus]. So überschreibt Ende letzten Jahres Anna Schughart im RND einen Beitrag.

Der gestrige Artikel „Es wird besser werden: Was wir in zwei Jahren (nicht) gelernt haben“ im RND gibt aber auch etwas Hoffnung. Lesenswert, da auch geschildert wird wie China versucht, mit dem Problem umzugehen.

Der neue interreligiöse Kalender steht wieder zum Download zur Verfügung. Er kann auch bestellt oder (im DIN-A3-Format) in den Servicestellen der Stadtverwaltung abgeholt werden.

Er wird vom „Dialog der Religionen“ in Aachen, einem Arbeitskreis unter der Federführung der Stadt Aachen, herausgegeben. Einleitung aus der WEB-Seite der Stadtverwaltung:

[Aachen ist multireligiös. Alle Weltreligionen, aber auch andere Glaubensgemeinschaften haben in der Kaiserstadt ihren Ort. Alle Religionen gemeinsame ist das Streben nach Frieden und Verständigung. Diese ethische Gemeinsamkeit ist der Mittelpunkt aller Versuche, das friedliche Zusammenleben der Kulturen und Religionen in Aachen zu fördern.]

Über zwei Jahre setzte Herr Simons auf seiner WEB-Seite „Ulis Nachschlag“ nach dem Rentenbeginn die Arbeit mit Themen aus dem Aachener Südwesten fort. Nun hört er auf. Warum erfahren Sie in seinem letzten Beitrag von heute.

Er wird uns fehlen. In seiner überwiegend konservativen Art war er öfter auch ein Kontrapunkt zu den manchmal kritischeren AachenNews.

An dieser Stelle einen herzlichen Dank.

So überschreibt Frau Vallot in den AachenNews die Tatsache, dass schon mal Impfdosen übrigbleiben. Sollten Sie also die Möglichkeit haben abends kurzfristig mit Ihrem Kind zum Impfzentrum zu kommen, lassen Sie sich auf eine Warteliste setzen. Infos auch auf der Seite der StädteRegion.

Hier auch nochmal der Hinweis auf die informative Demonstration des ZDF „Coronavirus: Risikoprofil Kind“.

Wie frei können wir informiert werden? Zwei Ereignisse der letzten Tage stechen hervor:

• Russland verbietet eine Menschenrechtsorganisation, die die Vergangenheit aufarbeitet, aber auch auf die Einhaltung von Menschenrechten im heutigen russischen Alltag achtet.
• Julian Assange soll an die USA ausgeliefert werden. Dort wurde er verurteilt, weil er Material veröffentlicht hat aus dem Kriegsverbrechen im Irak und in Afghanistan ans Licht gekommen sind.

Immer wieder werden auch Reporter oder auch TV-Sender bei Protesten direkt angegriffen.

Gelegentlich lohnt sich ein Blick auf die WEB-Seite der „Reporter ohne Grenzen“. Gerade der Arbeit der „investigativen“ Reporter verdanken wir letzten Endes unsere Freiheit.

Zwei Artikel im RND fallen heute etwas aus dem Rahmen:

• Donald Trump hat einen seiner glühendsten Anhänger irritiert.
• Belgiens stärkster Mann ist von einem Gegner besiegt worden, den es für ihn gar nicht gab.