Autor: admin

In diesem und im nächsten Semester laufen an der RWTH Aachen Vorlesungen über Israel und Palästina aus verschiedenen Blickwinkeln. Zu den Vorlesungen, die online per Zoom stattfinden, sind auch Gasthörer eingeladen. Diese müssen sich aber per E-Mail anmelden und erhalten dann einen Zugangsschlüssel.

Bei der ersten Vorlesung verwies der Referent auf eine mehrteilige Serie zu diesem Thema in der ARD-Mediathek des BR hin. Sehr empfehlenswert. (Im Moment sind vier Folgen mit einer Länge von etwa 20 Minuten vorhanden.)

Zwei hervorstechende Änderungen in der StädteRegion, entnommen aus dem Lagebericht der Krisenstäbe:

• Die Krankenhäuser in der StädteRegion Aachen verschärfen ab Samstag (20. November) ihre Besuchsregelung. Besuche sind ab dann nur noch geimpften und genesenen Personen möglich. Je Patient*in sind maximal zwei Besucher*innen pro Tag erlaubt.
• Angesichts der zugespitzten Corona-Lage haben Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen und Städteregionsrat Dr. Tim Grüttemeier bereits gestern alle Veranstalter dringend darum gebeten, bei Veranstaltungen die 2G-Regelung umzusetzen. Eigene Veranstaltungen der StädteRegion Aachen wie auch der Stadt Aachen werden ab sofort ebenfalls nur unter Beachtung der 2G-Regelung stattfinden.

Z.B. das Altenheim St. Elisabeth in der Welkenratherstraße verschärft ab Montag ebenfalls die Zugangsregeln für Besucher.

Ihren Frust schreib sich Frau Vallot in ihren AachenNews von der Seele.

Einleitung der ARD: „Für gewöhnlich gibt sich der Präsident des Robert Koch-Instituts eher nüchtern. Bis jetzt: In einer Brandrede schildert Lothar Wieler, wie alarmierend die Corona-Lage in Deutschland ist – und wie groß sein Frust über die Politik.“

Passend dazu ein Kommentar des RND: „Die Kinder werden uns noch viel verzeihen müssen.“

Was wir uns aber immer fragen sollten ist, wie mündig sind wir eigentlich? Brauchen wir immer erst Gebote bzw. Verbote ehe wir das Richtige bzw. Erforderliche tun?

Der Sender ntv bringt täglich einen aktuellen Bericht über die Corana-Lage mit Darstellungen der Fallzahlen und Interviews mit unterschiedlichen Spezialisten. Auch heute wieder empfehlenswert.

Im YouTube-Kanal der Stadt Aachen stellt sich die Höhenrettungsgruppe unserer Feuerwehr mit einer realistischen Übung vor.

Vor einiger Zeit brachte das bayerische Fernsehen innerhalb ihres Gesundheitsmagazins einen Beitrag über das QiGong (von 23:14 bis 27:57). Der Sportwissenschaftler Prof. Wolfgang Schöllhorn gibt Erläuterungen dazu. Die Uni Mainz untersucht auch die Wirkung des QiGong auf den Menschen.

Der Sauna-Hersteller KLAFS spricht über dieses Thema mit Prof. Dr. med. Karl-Ludwig Resch vom Deutschen Institut für Gesundheitsforschung in Bad Elster.

Wer keine Möglichkeit hat eine Sauna zu besuchen könnte sich u.U. auch mit einem Kopfdampfbad helfen.

Vor rund einer Woche brachte die ARD eine harte Analyse zu dem Sender / Internet-Seite RT-DE.

Besucht jemand die Seite so findet er zunächst einmal eine normale deutsche Nachrichten-Seite. Nimmt man z.B. den Beitrag von heute, dass Taiwan die zweite Dosis zur Impfung von Kindern und Jugendlichen wegen Bedenken durch ein Restrisiko zurückgestellt hat. Vergleicht man den Beitrag mit der Original-Meldung aus Taiwan (in Englisch), so findet man keinen Unterschied. (Warum RT diesen Beitrag jetzt bringt wo das Thema in Deutschland schon vor zwei Monaten abschließend bewertet wurde (siehe RKI „Warum empfiehlt die STIKO die COVID-19-Impfung von Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren?“) sei dahingestellt.

Will man aber den in der ARD-Analyse angeführten Satz „… dass RT DE einer der wichtigsten Stichwortgeber für Corona-Leugner und Impfgegner ist.“ verstehen so klicke man am Ende des RT-Artikels über Taiwan die letzte Zeile „Mehr zum Thema – Corona-Ausschuss: „Sie haben von Anfang an bewusst Leute umgebracht““ an.

Die Such-Maschine Google kennt bestimmt jeder, Google-Maps schon viele. Noch lange nicht so bekannt dürfte Google Arts & Culture sein, vollkommen zu Unrecht für Kunstliebhaber und Museumsgeher.

Beschreibung aus Wikipedia: „Google Arts & Culture (früher Google Art Project) ist eine Webanwendung des US-amerikanischen Unternehmens Google Inc. Sie ermöglicht einen virtuellen Rundgang durch eine Vielzahl an Museen und Ausstellungen in der Manier von Streetview. Zu einigen Exponaten kann man hochaufgelöste Fotografien und Detailinformationen aufrufen.“