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Drei israelische Geiseln frei

Dazu einige Berichte und Kommentare:

  • Tagesschau: Eine gute Nachricht, die viel zu spät kommt
    [Dass wieder israelische Geiseln dem Hamas-Terror entkommen, wäre schon viel früher möglich gewesen, meint Jan-Christoph Kitzler. Der Deal dafür lag seit Monaten auf dem Tisch. Und eine Perspektive für Gaza gibt es noch immer nicht.]
  • RND: Waffenruhe in Gaza: Viel Bangen, wenig Hoffen
    [Die Feuerpause setzte mit Verspätung ein, das Abkommen zwischen Israel und der Hamas wird auf beiden Seiten auch skeptisch gesehen: Es gibt viele Gründe dafür, um den Waffenstillstand zu bangen – aber erstmals auch Anlass zur Hoffnung, kommentiert Steven Geyer.]
  • Deutschlandfunk: Nach drei israelischen Geiseln auch 90 palästinensische Gefangene frei
    [Nach der Freilassung dreier von der Hamas verschleppter Geiseln sind gemäß der Waffenruhe-Vereinbarung für den Gazastreifen auch 90 palästinensische Gefangene aus israelischer Haft freigekommen. Sie seien mit Bussen aus dem Militärgefängnis Ofer im Westjordanland und einer Haftanstalt in Jerusalem in den Gazastreifen gebracht worden, teilte die israelische Gefängnisbehörde kurz nach Mitternacht mit.]
  • SZ: Die ersten Geiseln sind frei
    [Nach einer Verzögerung beginnt die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas. Diese lässt drei Frauen frei. Den Rechtsextremen in Israels Regierung geht die Vereinbarung allerdings zu weit. Deshalb droht Premier Netanjahu bereits damit, den Krieg fortzusetzen.]
  • FAZ: Ein Nervenkrieg bis zuletzt
    [Die Waffenruhe ist in Kraft, erste Geiseln sind freigelassen. Die Verzögerungen und heftige Kritik an der Vereinbarung aber verdeutlichen, wie ungewiss es ist, ob der Krieg zwischen der Hamas und Israel damit tatsächlich endet.]
  • FAZ: Fragile Hoffnung in Nahost
    [Das Inkrafttreten des Gaza-Abkommens ist Grund zur Freude – sowohl für Israel als auch für die Palästinenser. Doch den Gesellschaften auf beiden Seiten stehen nervenaufreibende Tage und Wochen bevor.]
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Niemand ist vor Fake News gefeit

Aus dem nachfolgenden Beitrag ein Beispiel:
[Dieser Tage ist zum Beispiel auf allen möglichen Plattformen immer wieder unwidersprochen zu lesen, die Vermögensungleichheit in Deutschland wachse. Dabei sagt die Bundesbank sehr klar: Die Vermögensungleichheit ist zwar hoch, aber in den vergangenen Jahren ist sie nicht gewachsen, sie sinkt eher.]

  • FAZ: Soziale Medien – Das Problem an Tiktok sind wir selbst
    [Wähler wollen die sozialen Medien einhegen. Andererseits unterlaufen sie diese Versuche selbst immer wieder. Wie kommt man da heraus?]
  • Spiegel: Populismus und Polarisierung – »Im Internet nimmt man die Welt manchmal gespaltener wahr, als sie wirklich ist«
    [Debatten im Netz sind oft geprägt von Zuspitzungen und Feindseligkeit. Die Autorin Ingrid Brodnig untersucht, welche Rolle dabei soziale Medien spielen, und gibt Tipps, was Menschen dagegen tun können.]
    Ein Abschnitt aus dem Beitrag:
    [In einer Untersuchung fiel beispielsweise auf, dass Facebook-Werbung, die Wut auslöst, mehr als doppelt so oft geklickt wurde wie eine neutrale Botschaft. Wut ist eine stark aktivierende Emotion. In der Influencerinnenszene wird Begriff »Rage Bait« genutzt für das Verfahren, bewusst Wut auszulösen und dadurch Menschen dazu zu bringen, dass sie wütend kommentieren oder einen Post teilen.]
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Jedes Volk hat die Regierung die es verdient

Zitat von Joseph Marie de Maistre, französischer Schriftsteller sowie Diplomat, Staats- und Geschichtsphilosoph.
Dazu einige Beiträge, die auf der Basis dieses Zitates zu Überlegungen anregen sollten, nicht nur in Bezug auf andere Länder, sondern auch auf die anstehende Bundestagswahl.

Dies gilt aber auch für Länder wie der Iran, Libanon, Afghanistan, Jemen, Sudan, Gaza-Streifen – um nur einige zu nennen. Solange das Volk Terrorgruppen oder Diktatoren gewähren lässt …
Von außen ist nachhaltige Abhilfe kaum möglich. Afghanistan und der Gaza-Streifen beispielsweise zeigen uns das.

  • Gutzitiert: Joseph Marie de Maistre über Regierung
    [Gedanken von Tom Borg zum Zitat]
    Der letzte Absatz:
    [Man kann die Regierung bekommen, die man haben will, wenn man dafür kämpft. Sind die Menschen dazu jedoch nicht bereit, dann bekommt ein Volk tatsächlich die Regierung, die es verdient. Eine, die jede menschliche Schwäche des Volkes zum eigenen Vorteil nutzt, eine der nichts zu schäbig ist, die eigenen Interessen durchzusetzen und dafür das eigene Volk nach Strich und Faden belügt und betrügt. Wenn das Volk sich all das gefallen lässt, dann hat es eine solche Regierung in der Tat verdient, denn die Regierung ist letztlich nur der politisch-gesellschaftliche Spiegel den das Volks sich selbst vorhält. Das Volk wählt sich seine Regierung – und politisch Desinteressierte werden regiert von Menschen, die sich sehr für Politik interessieren und deren Möglichkeiten für ihre persönlichen Interessen zu nutzen wissen.]
  • RND: Krauser Sheriff im wirren Westen
    [Trump stiftet mit seinem Gerede über Grönland und Kanada nichts als Chaos, meint RND-Chefautor Matthias Koch. Für China und Russland könne es nicht besser laufen.]
  • FAZ: Repression in Russland – Schlimmer als in der Sowjetunion
    [Die Haftstrafen gegen die Anwälte Alexej Nawalnyjs zeigen, dass Wladimir Putins Regime alle Hemmungen verliert.]
  • DW: Görlach Global – Die Festnahme des eitlen Herrn Yoon
    [Lange hatte er sich mit allen Mitteln gewehrt, nun wurde Südkoreas bisheriger Präsident Yoon Suk Yoel festgenommen. Doch von einer Versöhnung der politischen Lager ist das Land weit entfernt, meint Alexander Görlach.]
    Ein Abschnitt aus dem Beitrag:
    [Doch Yoons Coup-Versuch hatte keinen Erfolg. Nicht zuletzt, weil die Südkoreaner zu Tausenden auf die Straßen strömten und unter anderem die bewaffneten Soldaten unter Einsatz ihres Lebens daran hinderten, in die Parlamentskammer einzudringen.]
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Ukrainischer Präsident – „Der Westen versteht eine einfache Sache nicht“

Unruhe-Herde gibt es im Moment einige auf der Welt. Schauen wir heute nochmals zur Ukraine.
Besonders interessant ist der letzte Abschnitt im letzten Beitrag.

  • FAZ: Mit der Titelthema.
    [Im Gespräch mit polnischen Medien äußert sich der ukrainische Präsident zur Lage an der Front und zu einem Ende des Krieges. Dem Westen wirft Selenskyj Illusionen vor.]
  • FAZ: Ohne Garantien ist ein Waffenstillstand nichts wert
    [Der britische Premierminister Keir Starmer sichert der Ukraine in einem „Jahrhundertvertrag“ Unterstützung zu. Aber um die entscheidende Frage macht er einen großen Bogen.]
  • RND: Tagebuch eines nordkoreanischen Soldaten verrät grausame Taktik
    [Pjöngjang soll Russlands Truppen im Ukraine-Krieg mit rund 12.000 Soldaten unterstützen. Nun zeigen die Aufzeichnungen eines getöteten nordkoreanischen Soldaten, dass die meist blutjungen Männer als Köder genutzt werden, um ukrainische Drohnen anzulocken und abzuschießen.]
  • Deutschlandfunk (Hörfunkbeitrag, 3,5min): Dreimal mehr Luftangriffe auf die Ukraine
    [Moskau hat die Luftangriffe auf die Ukraine 2024 deutlich intensiviert. Besonders betroffen waren dabei die Städte Charkiw und Kiew. Trotz der Zunahme an Drohnen-, Raketen- und Marschflugkörper-Angriffe gibt es aber auch eine positive Entwicklung.]
  • RND: Eine doppelte Offensive gegen Putin
    [Moskau ruft 2025 bereits zum „Jahr des großen russischen Sieges“ über die Ukraine aus. Doch deren Präsident Wolodymyr Selenskyj gibt nicht auf: In der russischen Region Kursk hat er überraschend eine neue Militäroffensive gestartet. Zugleich könnte seine Sympathiekampagne unter US-Republikanern politisch noch manches drehen. Eine Analyse von RND-Chefautor Matthias Koch.]
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Von der Leyen erhält Aachener Karlspreis

[Der Internationale Karlspreis zu Aachen wird traditionell an Christi Himmelfahrt im Krönungssaal des Aachener Rathauses verliehen. Das ist in diesem Jahr der 29. Mai.]

  • Tagesschau: Mit dem Titelthema
    [Die Präsidentin der Europäischen Kommission – Ursula von der Leyen – wird in diesem Jahr mit dem Internationalen Karlspreis zu Aachen ausgezeichnet. Das hat das Karlspreisdirektorium am Mittwochmittag bekannt gegeben]
  • Deutschlandfunk, Kommentar als Hörfunkbeitrag (3min): Karlspreis 2025 – Eine Medaille für gutes Krisenmanagement
    [Die EU-Kommissionspräsidentin erhält den Aachener Karlspreis. Eine Auszeichnung für Personen, die sich um die Einigung Europas verdient gemacht haben. Als Krisenmanagerin habe sie den Preis verdient. Er kommt aber auch mit einem Auftrag.]
  • Karlspreis 2025
    [Begründung des Direktoriums der Gesellschaft für die Verleihung des Internationalen Karlspreises zu Aachen an die Präsidentin der Europäischen Kommission Dr. Ursula von der
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Maul- und Klauenseuche in Brandenburg

Aus dem ersten Beitrag:

[MKS ist eine hochansteckende Viruserkrankung und betrifft Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen und andere Paarhufer.]

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Religiöses Fest der Superlative

Bei uns wohl weitgehendst unbekannt ist das größte religiöse Pilgerfestival der Welt. Zurzeit begehen Hindus dieses nur alle 12 Jahre stattfindende Ereignis in Indien. Dazu ein Beitrag und einige Bilder:

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The fly and the bull

Ein beachtenswerter Blog aus “The Times of Israel“.

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Häusliche Gewalt – Gewalt gegen Frauen

Zwei Beiträge des Deutschlandfunks zu diesem sensiblen Thema:

  • Bis hin zum Femizid – Warum es so schwer ist, Gewalt gegen Frauen zu bekämpfen
    [Fast täglich stirbt eine Frau infolge von Gewalt des Partners oder Ex-Partners. Die Zahl der angezeigten Straftaten von Partnerschaftsgewalt stieg im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr um das Dreifache. Was lässt sich dagegen tun?]
    Ein Absatz aus dem Beitrag, der uns alle ansprechen sollte:
    [Sollten Nachbarn, Bekannte oder Freunde Dinge wie laute Schreie oder ein ungewöhnlich wirkendes Verhalten mitbekommen, rät die Psychologin Deborah Hellmann diesen: „Lieber einmal häufiger die Polizei rufen, als einmal zu wenig.“ Außerdem könne man versuchen, die möglicherweise betroffene Frau alleine zu erreichen und sie an Hilfsangebote zu verweisen.]
  • Häusliche Gewalt – Täterarbeit ist Opferschutz
    [Mehr als 250.000 Menschen werden pro Jahr in Deutschland Opfer häuslicher Gewalt. Täter, die sich der Verantwortung für ihr Handeln stellen, haben gute Chancen, sich zu ändern. Doch die Täterarbeit führt in Deutschland noch ein Nischendasein.]

Hingewiesen sei an dieser Stelle auf die Notfall-Seite dieser WEB-Seite, wo auch die Kontaktdaten bei Gewalt gegen Frauen (und Männern) zu finden sind.