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Afghanistan – Die Rückkehr der Steinzeitdiktatur

Ziemlich machtlos schaut die Welt dem Treiben der Taliban in Afghanistan zu.

In der Vergangenheit hat auch Deutschland beim zivilen Aufbau des Landes geholfen. Dabei war sie auch auf die Hilfe von Einheimischen angewiesen. Der Exklusiv-Bericht der Tagesschau „Bundesregierung weist gefährdete Ortskräfte ab“ wie unser „Dank“ an ein Teil dieser Helfer aussieht. Beschämend, weil es auch Leben kosten wird!

Hier noch einige Beiträge über die Rückschritte unter den Taliban:

  • RND: Die Rückkehr der Steinzeitdiktatur
    [Das Universitätsverbot für Frauen in Afghanistan hat endgültig bewiesen, dass die Taliban sich nicht verändert haben. Statt sich um das Wohl der Not leidenden Afghanen zu kümmern, geht es ihnen darum, dem Volk ihre krude Interpretation der Scharia aufzuzwingen, kommentiert Can Merey.]
  • DW: Kabul: Frauen protestieren gegen Einschränkung ihrer Rechte
    [In Afghanistan haben Frauen gegen den Taliban-Beschluss, Schönheitssalons schließen zu lassen, protestiert. Die Taliban wollen Frauenrechte immer weiter einschränken und Frauen aus dem öffentlichen Leben drängen.]
  • RND: Taliban lassen Musikinstrumente verbrennen
    [Die Taliban herrschen mit brutalen Mitteln in Afghanistan. Nun verbrennt die Moralpolizei Musikinstrumente. Musik würde die Jugend in die Irre führen und die Gesellschaft zerstören.]
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Frauen-Fußball, Kolumne über heiße WM-Anwärter

Morgen, am Donnerstag, spielt die deutsche Mannschaft gegen die aus Südkorea. Zu diesem Anlass ein Beitrag des RND:

  • Almuth Schult warnt DFB-Elf gegen Südkorea vor „Trainerfaktor“
    Einleitung: [Die deutsche Elf muss im letzten WM-Gruppenspiel gegen Südkorea abliefern, um ins Achtelfinale einzuziehen. In ihrer Kolumne warnt die ehemalige Welttorhüterin Almuth Schult vor dem „Trainerfaktor“, der von den Asiatinnen ausgeht. Zudem sieht sie einen heißen WM-Favoriten.]
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Sommergrippe, Influenza, Corona: So entwickeln sich die Infektionszahlen

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Mürbe Knochen – Wie wir uns vor Osteoporose schützen können

Drei Beiträge des Deutschlandfunkes geben Anregungen, wie wir Muskelschwund und Knochenabbau vermeiden können. Einige Sätze aus den Beiträgen:

„Üblicherweise baut der Knochen bis zum 30. Lebensjahr auf und ab da baut er langsam ab.“ „Durch sportliche Aktivität wird Knochen wiederaufgebaut, ebenso wie auch die Skelettmuskulatur wiederaufgebaut wird. Deswegen hat der Sport einen hohen Stellenwert.“

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Zufriedenheit und Gesundheit

Drei Beiträge geben uns Hinweise auf ein längeres, gesünderes und zufriedeneres Leben:

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Nach dem Militärputsch in Niger

Einige Kommentare zum Putsch in einem demokratischen afrikanischen Staat:

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Unbeherrschbare Brände: das Problem mit den Lithium-Akkus

Seit Tagen brennt ein Fracht-Schiff in der Nordsee. Beladen ist es mit Autos, auch mit Elektro-Autos. Vermutet wird, dass sich bei einem dieser Fahrzeuge der Akku entzündet hat. Dazu einige Beiträge, die auch auf die Akkus in unsern Mobiles eingehen.

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China.Macht.Essen

Kürzlich wurde der chinesische Generaldirektor der Welternährungsorganisation wiedergewählt.

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Russland und China, Bedenkenswertes

Zwei Kommentare der Deutschen Welle mit jeweils einem beachtenswerten Absatz:

  • Warum Putin und Lukaschenko eine Drohung an Polen richten
    [Aber vor allem versuche Russland mit seinen Drohungen gegen Polen, die Unterstützung für die Ukraine zu verringern, glauben die Experten. „Im Herbst finden in Polen Parlamentswahlen statt. Sowohl Putin als auch Lukaschenko versuchen, sie zu beeinflussen, auch mit Drohungen, damit die Wähler in die ‚richtige‘ Richtung schwenken, nämlich zu den Kräften, die im Wahlkampf sagen, dass die Rolle Polens im Krieg falsch sei und man von ihr abrücken müsse, um einen Dritten Weltkrieg zu verhindern“, sagt der finnische Experte Nizhnikau.]
  • Chinas Außenminister: Vorgänger wird Nachfolger
    [Wu Qiang, Politikwissenschaftler in Peking, sagt der DW, dass diese Personalie viel über den Zustand der neuen Regierung seit März aussage. Das plötzliche Verschwinden von Qin sei „höchst beunruhigend“, da es darauf hindeute, dass sich Peking auf eine „mystische und unberechenbare“ Form der autokratischen Führung zubewege, befürchtet er.]