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Neue Corona-Welle in China

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Der Druck im russischen Kessel steigt

Zwei lesenswerte Kommentare zur aktuellen Situation rund um den Ukraine-Krieg:

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Kartenverlust – Taschendiebe unterwegs

Aktuell (Sonntagnachmittag) am Hauptbahnhof in Aachen passiert:

Nach einem Buswechsel (vermutlich in einem leichten Gedränge) ist die Brieftasche weg. Also zurück zur Haltestelle, aber nichts zu finden. Zuhause angekommen sofort die Sperr-Hotline 116 116 zur Kartensperre angerufen. Bis zum Wirksamwerden der Sperre verging rund eine Stunde.

Dann Mails und Anrufe zu verschiedenen Fundbüros. Vertröstung durch die Bearbeiter auf Ende der Woche, weil es normal solange dauere bis ein (ehrlicher) Mitbürger eine Fundsache abgeben kann bzw. wird.

Mittwochabend dann bei den Kontobewegungen festgestellt, dass zwei kleine Buchungen nicht stimmen konnten. Die Ausführung lag genau in dem Zeitraum des „Verlustes“ und dem Wirksamwerden der Kartensperre.

Donnerstagmorgen kamen dann in der Übersicht der Belastungen noch drei (kleine) Zahlungen mit der Kreditkarte dazu, die aber ebenfalls alle am Sonntag getätigt wurden (leider in der Übersicht keine zeitlichen Angaben).

Bei der Aufnahme der Anzeige löste die Polizei dann noch eine KUNO-Sperre aus (kann nur die Polizei, nicht aber die 116 116). Das Problem für diese Sperrung ist die sogenannte „Karten-Folgenummer“, die Sie aber nur während der Geschäftszeit von Ihrer Bank bekommen. Diese steht weder auf der Karte noch können Sie diese über die 116 116 bekommen.

Nachfolgend einige Links zu WEB-Seiten mit wichtigen Hinweisen:

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Unwetter und Warnmöglichkeiten

Nach Italien hat es jetzt auch wieder Unwetter in Deutschland gegeben. Dazu einige informative Beiträge:

Noch ein Hinweis: Auf der Willkommensseite ist auch ein Feld für aktuelle „Katwarnungen“ vorhanden. Solange für Aachen nichts anliegt bleibt das Feld links grün. Durch einen Klick auf das Feld kann man jedoch sehen, wo sonst in Deutschland Warnungen bestehen.

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Kolumbien: Suche nach Kindern geht weiter

[Ein Baby und drei Kinder vom indigenen Volk der Huitoto sind mehr als zwei Wochen nach einem Flugzeugabsturz lebend im dichten kolumbianischen Amazonas-Regenwald gefunden worden.] So der Bericht der DW vom 18. Mai.

Wie jetzt aber zwei Medien berichten geht man zwar davon aus, dass die Kinder noch leben, aber noch nicht gefunden worden sind.

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Putins Tabubruch – die neue Angst vor der Bombe

Morgen, am Dienstag, sendet das ZDF um 20:15 Uhr eine Doku zum Thema. Leider ist der Film noch nicht in der Mediathek vorhanden. Aber vorab schon einige Beiträge der Medien:

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Iglu-Studie – Warum immer weniger Kinder richtig lesen lernen

Vor einigen Tagen wurde das Ergebnis der sogenannten Iglu-Studie vorgestellt. Dazu einige Beiträge und Empfehlungen:

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Was verzapft das russische Fernsehen tagtäglich seinen Zuschauern?

„Entweder wir gewinnen oder niemand bleibt am Leben“.

So der Titel eines Beitrages der Tagesschau aus dem Bereich „Faktenfinder“. Die Einleitung:

[Politische Talkshows sind ein wichtiger Bestandteil für die Verbreitung von Propaganda in Russland – mit zum Teil drastischen Inhalten. Vor allem eine nukleare Eskalation wird gerne heraufbeschworen.]

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Kolumbien: Kinder überleben Flugzeugabsturz im Regenwald

DW: Die Einleitung zum Bericht:
[Ein Baby und drei Kinder vom indigenen Volk der Huitoto sind mehr als zwei Wochen nach einem Flugzeugabsturz lebend im dichten kolumbianischen Amazonas-Regenwald gefunden worden.]

Diese Geschichte hört sich schon wie ein Wunder an. Eine Erklärung könnte folgender Absatz sein, der auch auf die gute Beobachtungs-Gabe von Kindern hindeutet:

[Die indigene Volksgruppe der Huitoto ist dafür bekannt, dass sie in Harmonie mit dem Urwald lebt, sowie für ihre Fähigkeiten bei der Jagd, beim Fischen und beim Sammeln wilder Früchte. Dies könnte den Kindern dabei geholfen haben, mehr als zwei Wochen allein zu überleben.]