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Die Angst der Autokraten vor pro-palästinensischen Demos

Zwei Kommentare über Hintergründe des Nahost-Konfliktes:

  • DW: mit dem obigen Titel
    [Im Nahen Osten erinnern die Kundgebungen für die Palästinenser an die Proteste des Arabischen Frühlings. Nun befürchten die autoritären Führer der Region, dass der Konflikt in Gaza ihre eigene Macht gefährden könnte.]
  • RND: Dem Geschäft mit Tod und Hoffnungslosigkeit die Grundlage entziehen
    [Forderungen nach Waffenstillstand und einem Friedensgipfel werden den Nahostkrieg nicht lösen. Der Hamas muss die Geschäftsgrundlage entzogen werden. Auch die arabischen Staaten sind hier in der Pflicht, meint Daniela Vates.]
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Wunderkiste am Recyclinghof Eilendorf

Die sogenannten „Bücherschränke“ in den verschiedenen Vierteln in Aachen dürften mittlerweile jedem bekannt sein. Wer ein gutes Buch hat und es nicht irgendwo verstauben lassen will, stellt es in einen der öffentlichen Bücherschränke. Vielleicht findet man dabei ein anders interessantes Buch.
Siehe auch den Beitrag im „Klenkes“: Anonyme Besitzerwechsel: Bücherschränke in Aachen.

Nicht ganz neu ist das Konzept der „Wunderkiste“. Aber Aachen hat damit am Recyclinghof Eilendorf angefangen.
[„Verschenken statt Wegwerfen“ ist das Motto der „Wunderkiste“. Dinge, die gut erhalten sind, aber nicht mehr benötigt werden, können hier hinterlegt und von anderen Besucher*innen kostenlos mitgenommen werden.]

Sehen Sie dazu den Filmbeitrag der Stadt Aachen und lesen Sie den Beitrag auf der WEB-Seite aachen50plus.de.

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Streit mit ARD: Verleger wenden sich an Brüssel

  • So der Beitrag des RND.
    [Die Zeitungsverleger üben zunehmend Druck auf öffentlich-rechtliche Sender aus: Deren Angebote seien zu presseähnlich und griffen damit unzulässig in den Wettbewerb ein. Dagegen wollen sich jetzt mehrere Verlage wehren.]

Wir alle finanzieren die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten wie die ARD durch unsere Gebühren. Die privaten Anstalten wie RTL brauchen die Werbeeinnahmen. Die Printmedien wie die Aachener Zeitung leben vom Verkauf ihrer Produkte. Es geht jetzt darum, wieviel Informationen die gebührenfinanzierten Medienanstalten in lesbarer Form z.B. im Internet veröffentlichen dürfen.
Basierend auf der momentanen Situation können gerade auch auf dieser WEB-Seite (Aachen-Sued-West) täglich Leseempfehlungen zum Beispiel zur ARD gegeben werden.
Schön wäre es, wenn der „Status Quo“ beibehalten werden könnte.
Überlegenswert wäre auch eine öffentlich-rechtliche (gebührenfinanzierte) Printmediengruppe.

Noch zwei Beiträge zur momentanen Situation:

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CTE – wenn das Sportler-Hirn langsam abstirbt

  • Ein beachtenswerter Beitrag der DW.
    Besonders zu empfehlen gerade für Eltern, deren Kinder „Kontaktsportarten“ lieben.
    [In einigen Staaten wird seit Jahren intensiv über das Risiko der Gehirnkrankheit CTE in Kontaktsportarten diskutiert, in Deutschland allenfalls verhalten. Mehr Aufmerksamkeit wäre allerdings gerechtfertigt.]

Nachfolgend einige ergänzende Beiträge dazu:

  • Onmeda: CTE – Krank durch Kopfverletzungen beim Sport
    [Auch der Deutsche Fußballbund (DFB) engagiert sich in der Erforschung der CTE-Krankheit. Seit 2019 werden Profispieler*innen der ersten und zweiten Bundesliga zu Gehirntests im Hinblick auf CTE gebeten. Und seit 2020 wird in einer über drei Jahre laufenden Studie der Gesundheitszustand von Ex-Profis gemessen. Außerdem empfiehlt der DFB Kopfballtraining erst ab dem 13. Lebensjahr.]
  • Deutsche Alzheimer Gesellschaft: Chronische Traumatische Enzephalopathie (CTE)
    [Die Chronische Traumatische Enzephalopathie (CTE) ist eine seltene fortschreitende degenerative Erkrankung des Gehirns. Betroffen sind Menschen – häufig Sportler –, die wiederholten leichtgradigen Schädeltraumen ausgesetzt waren (vor allem Schlägen und Stößen gegen den Kopf), auch wenn deren Auswirkungen unterhalb der Schwelle zur Gehirnerschütterung geblieben sind. Die wiederholten Schädeltraumen führen zu einer zunehmenden Zerstörung von Nervenzellen und zu einer abnormen Anhäufung des Tau-Proteins, wie sie auch bei der Alzheimer-Krankheit und anderen neurodegenerativen Krankheiten vorkommt.]
  • Lifeline: Mini-Mental-Status-Test: Demenz oder nur vergesslich?
    [Vergessen Sie immer öfter wichtige Dinge und befürchten, dass dahinter mehr stecken könnte? Vielleicht sogar eine Erkrankung? Zur Früherkennung neurologischer Erkrankungen und Demenz wird der Mini-Mental-Status-Test (MMST) von Fachleuten weltweit eingesetzt.
    Diesen Demenztest können Sie selbst, idealerweise mit einer weiteren Person durchführen. Beantworten Sie dazu einfach die Fragen, notieren Sie Ihre Antworten auf einem Blatt und zählen Sie Ihre erreichten Punkte zusammen: Für jede richtig gelöste (Unter-)Aufgabe gibt es einen Punkt.]
    (Der Test ist in der Bildergalerie)
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RWTH-Wissenschaftsnacht „5 vor 12“

In einem großen Artikel berichtete die AZ am Montag über die kommende Veranstaltung in der RWTH für Jung und Alt, vom Schüler bis zum Rentner. Alle sind eingeladen.

Freitag, 10. November 2023, 19 Uhr

Mittelpunkt ist das Hörsaalzentrum C.A.R.L., daneben noch einige andere Gebäude, die aber fußläufig zu erreichen sind.

Das Gesamt-Programm mit einem Lageplan ist in einem Flyer vorhanden, den Sie von der WEB-Seite aus downloaden können.

Viel Spaß. Und überlegen Sie, ob Sie und Ihre Lieben nicht doch einem Mund-Nasenschutz tragen. Man kann davon ausgehen das es wieder sehr voll bzw. eng wird.

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Nach Wahlen in Polen – Duda zockt auf Kosten der Demokratie

Zur Regierungsbildung in Polen zwei Kommentare:

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Man sieht nur mit dem Herzen gut.

Ein bemerkenswerter Kommentar des RND: Deutschland und der Terror – Israel mit dem Herzen sehen.
Man könnte sagen, der Beitrag ist aus der Vogelperspektive geschrieben und ihm ist nichts mehr hinzuzufügen. Er geht auf das große Ganze ein wie in der Kolumne „Wie wir wieder lernen, das große Ganze zu sehen.„, ebenfalls vom RND.

[Shani Louk, 22, Musikfan, träumte von einer besseren Welt. Radikale Islamisten haben sie enthauptet. Schon dieser eine von mehr 1400 Morden zeigt: Wer aus Deutschland nach Israel blickt, sollte aufhören, von Staatsräson zu reden oder von irgendeinem Hin und Her im Nahostkonflikt. Es geht um etwas Größeres: einen monströsen Angriff auf uns alle.]

Einige Sätze aus dem Beitrag: [Die Menschen in Israel haben jetzt Anspruch darauf, auf diese etwas andere Art betrachtet zu werden: nicht durch schnelle, kühle Analysen, sondern einfühlsamer und menschlicher als bisher.]
[Auch die unschuldigen palästinensischen Familien haben Anspruch darauf, dass wir sie mit dem Herzen sehen.]

Und die letzten Sätze: [Jetzt stößt die Welt auf eine ins Paradoxe gesteigerte Komplexität: Gerade der Versuch, mehr Frieden zu schaffen, führte zu mehr islamistischer Gewalt. Im Nahen Osten wird damit alles noch schwieriger als bisher.
Fest steht nur eins: Wir sollten den erhobenen Zeigefinger sinken lassen.]

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Gestern fit – heute hilflos; Vorsorge, Pflege, Betreuung

So das Motto der kommenden Veranstaltung im Justizzentrum in Aachen.

  • Mittwoch · 8. November 2023, 18 Uhr
  • Atrium des Justizzentrums Aachen,
  • Adalbertsteinweg 92
  • Anmeldung bis 07.11.2023 unter:
  • E-Mail anmeldung@rhnotk.de
  • Eintritt frei

Einleitung aus dem Informationsflyer (der auch die weiteren Infos enthält):
[Jeder kann durch Alter, Krankheit oder Unfall in eine Lage kommen, in der er seine Angelegenheiten nicht mehr eigenverantwortlich regeln kann. Im Alltag greift oftmals die Familie unter die Arme. Aber es sind auch Menschen im Umfeld erforderlich, die rechtliche Entscheidungen treffen können, wenn man dazu selbst nicht mehr in der Lage ist.]

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Lachen und dehnen, auch gesund für Sie!

Neben aktuellen Nachrichten bietet das RND u.a. auch immer wieder gute Ratschläge. Lesen Sie zum Thema aus den Bereichen „Wissen“ und „Gesundheit“ folgende Artikel und versuchen Sie, davon etwas in Ihren Alltag einzubauen:

  • Warum Lachen gesund und glücklich macht
    [Es kommt von Herzen, es hilft dem Herzen: Lachen wirkt sich positiv auf den gesamten Körper aus. In einigen Krankenhäusern wird Humor daher gezielt eingesetzt. Warum herzhaftes, ehrliches Lachen so guttut, erklären ein Mediziner und eine Klinik-Clownin.]
  • Warum tägliches Dehnen gerade im Alter sinnvoll ist
    [Sportwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler hielten das Dehnen lange Zeit für eine Allzweckwaffe – doch viele Versprechen entpuppten sich als Irrglaube. Dehnen ist trotzdem ein sinnvolles tägliches Ritual, wie ein Experte erklärt. Was Dehnen wirklich bringt und welches Vorgehen für wen geeignet ist.]
  • Beweglich bleiben: So dehnen Sie sich beim Sport richtig
    [Ob man sich vor dem Sport dehnen muss oder nicht, darüber streiten sich Fachleute seit langer Zeit. Doch wer beweglicher ist, spart bei vielen Sportarten eine Menge Kraft. Wie man sich richtig dehnt, und wann es zu viel ist.]