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Oxford-Studie: Hirnschäden und geringeres Gehirnvolumen nach Corona-Erkrankung

Bericht im RND:

  • Eine neue Studie von Forschenden aus Oxford gibt Hinweise darauf, dass eine Corona-Infektion das Gehirn von Betroffenen schädigt und sogar schrumpfen lässt.
  • Auch bei Betroffenen mit milderen Verläufen traten diese signifikanten Effekte auf.
  • Unklar ist, ob diese langfristig bestehen bleiben und welche Auswirkungen die unterschiedlichen Virusvarianten haben.

Unter dem Begriff „Long-Covid“ wird seit Langen auf Spätfolgen bei einer Corona-Erkrankung hingewiesen. In den Medien (und im Bekanntenkreis) findet man Schilderungen von Betroffenen wie z.B. bei Euronews. Auch beim ZDF findet man eine Präsentation über die Risiken bei Kindern.

Eines ist sicher: Das Virus ist nicht „Corona-Müde“, nur wir. Wollen wir uns ihm wirklich so leicht ausliefern? Oder sollten wir nicht doch besser auf Virologen hören und deren Empfehlungen beachten?

Sehenswert ist auch immer noch die Information des Bundes unter dem Thema „Was passiert nach einer Infektion?