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Proteste gegen Lachszucht in Ostbelgien

Es schon beeindruckend, auf welche Ideen Firmen kommen um eine neue Geldquelle aufzutun. Neuestes Beispiel ist der Beitrag des WDR über eine geplante Lachszucht in unserer Nähe. Schon vor vielen Jahren wurde vor dem Anzapfen von tiefen Grundwasser-Reservoirs gewarnt. Das Problem ist das Nachfließen von nicht so reinem Oberflächenwasser. Wie will man eine Firma in Haftung nehmen, wenn die Grundwasser-Reservoirs auf sehr lange Zeit unbrauchbar werden. Die Fischzucht wandert dann einfach zum nächsten sauberen Wasser.

Einige Hinweise auf die Gefahren beim Grundwasser findet man bei Wikipedia.

Die positiven Seiten einer Lachszucht an Land sieht ein Beitrag des ZDF. Dabei kommt das Wasser (für die größeren Fische) aber aus dem Meer.

Unappetitlich ist der Beitrag des Info-Sperbers „Lachsfarmen in Norwegen: «Schlimmer als Schweinezucht»“.

Zurück zum Problem in unserer Region. Man kann nur hoffen, dass sich auch von deutscher Seite genügend Fachleute finden, die dann zusammen mit der Politik dieses Umweltproblem noch abwenden können.