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Was macht die Corona-Pandemie mit Kindern und Jugendlichen?

Aus dem YouTube-Kanal der Stadt Aachen:

„Kinder und Jugendliche sind seit Beginn der Pandemie in ihren Lebensräumen und Entwicklungsmöglichkeiten besonders eingeschränkt. Sie haben es schwer, ihre Bedürfnisse auszuleben. Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen möchte mit Bürger*innen darüber reden, wie sie gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen die Zeit der Pandemie erleben.

Am Donnerstag, 29. April, können zehn Bürger*innen von 19 bis 20 Uhr per Zoomkonferenz direkt mit Sibylle Keupen und Heinrich Brötz, Fachbereichsleiter Kinder, Jugend und Schule, ins Gespräch kommen. Damit auch weitere Bürger*innen die Gelegenheit haben, aktiv teilzunehmen, wird das Gespräch auf dem YouTube-Channel der Stadt Aachen live übertragen. Fragen, Anmerkungen und Kommentare sind per Chat möglich.

Die Schließung von Jugendeinrichtungen oder Sport- und Kulturangeboten verändern den Jugendalltag massiv. Kinder und Jugendliche bewegen sich weniger und es fehlen Orte der Begegnung mit Gleichaltrigen zur altersangemessenen Alltagsbewältigung und der Möglichkeit des psychosozialen Ausgleichs. „Gemeinsam mit Ihnen möchte ich nach Ideen suchen, wie mehr Beteiligung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen in der Pandemie möglich sein kann“, so die Oberbürgermeisterin. Deshalb lädt sie zu dem Online-Austausch ein.“