- So der Beitrag aus „Ulis Nachschlag“ vom 15.01.2023.
Dabei war der Bote schon bis aufs Grundstück gekommen um dann zu schreiben: „Leider …“. - Neu(?) scheint jetzt zu sein, das die Nicht-Zustellbarkeit schon beim Verladen der Sendung festgestellt wird (Sendungsverlauf 6.3.,16:36 – 16:37 DHL-Zustellung-20250306) und die Benachrichtigung (unter Angabe der betreffenden Filiale) dann am nächsten (5.3.) Tag per Brief mit der normalen Post zugestellt wird. Es gibt also keinen Versuch einer Erstzustellung!
- Normal nur gedacht für den Fall, das Sie nicht zuhause waren, gibt es die „DHL-Zweitzustellung“.
Z.B. „Praxistipps.Chip.de“ beschreibt wie es geht.
Nachdem man dann einem Computer klar gemacht hat, dass er keine Hilfe war, bekommt man ein menschliches Wesen ans Telefon, welches dann eine „Zweitzustellung“ veranlasst. - Die Frage ist, ob das schon der Versuch ist, die 8000 Stellen zu kompensieren:
Tagesschau: „Deutsche Post streicht 8.000 Arbeitsplätze“
[Zwei Tage nach einem neuen Tarifabschluss für die Beschäftigten der Deutschen Post hat das Unternehmen harte Einschnitte verkündet – und begründet diese auch mit der Tarifeinigung: 8.000 Jobs werden gestrichen.]
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