Aachen Sued-West

Drei Bereiche (von mehreren), in denen die chinesische Regierung ins Interesse unserer Medien geraten ist:

• DW: „Wie China seine Top-Studenten in Deutschland kontrolliert“
• Deutschlandfunk: „Desinformation – Chinas globaler Einfluss auf Medien“
• Tagesschau: „Möglicher Bann gegen Huawei – Peking kritisiert deutsche Sicherheitschecks“

Zu diesem Tag einige lesenswerte Beiträge:

• NDR mit der Geschichte des Frauentages: „Der Frauentag und der mühsame Kampf um Gleichberechtigung“
• Emotion: „Weltfrauentag: 6 Gründe, wieso dieser Tag so wichtig ist“

Herausgegriffen aus dem gesamten Themenfeld zwei Beiträge, die die „westliche Welt“ beschäftigt:

• RND: „Gender-Pay-Gap: Alle Jahre wieder“
• Deutschlandfunk: „Frauenkarrieren in der Wissenschaft – Gebt mir einen Talk, keine Blumen“

Zwei weitere aktuelle Beiträge, die uns zwar nicht direkt betreffen, aber betroffen machen sollten:

• ZDF: „Weibliche Genitalverstümmelung: Normales Leben dank Genitalrekonstruktion“
• RND: „Vergiftungswelle in mehr als 50 Mädchenschulen im Iran: Wer steckt dahinter?“

Erleben Sie eine weitere Folge von „Medizin im Dialog“ von unserm Klinikum. Einige werden sich noch daran erinnern, wie die Veranstaltungen in der Vor-Corona-Zeit im „forum M der Mayerschen Buchhandlung“ stattfanden.

Zurzeit werden die Interviews auf dem YouTube-Kanal des Klinikums übertragen. Über den Veranstaltungskalender finden Sie eine Beschreibung der Veranstaltung.

Beginn: Dienstag, 7. März ab 18:00 Uhr

(In der AZ vom Freitag informierte das Klinikum in einer mehrseitigen Anzeige sehr ausführlich zum Thema.)

Ein Podcast (in Englisch) über die ungewöhnliche Begegnung eines Teenagers mit einem Baby-Wal. Durch ihren Einsatz hat die Geschichte auch ein Happyend.

Nach der Tragödie in Süditalien, wo wieder einmal viele Flüchtlinge ums Leben kamen, einige direkte Kommentare:

• RND: Italiens Flüchtlingspolitik – Wenn Hetze tödlich wird
• ZDF: Bootsunglück vor Kalabrien / Italien: Hätte man Flüchtlinge retten können?
• Luxemburger Wort: Warum Menschen aufgrund von Untätigkeit sterben mussten

Aber schon vorher wurde die zögerliche Suche nach Lösungen angeprangert:

• ZDF: Gipfel zu Migration – EU-Asylpolitik: Seit 2013 kaum Lösungen

Pro Asyl: Tod an Europas Außengrenzen

Heute wird wieder gestreikt, auch in Aachen. Diesmal organisiert von Verdi und Fridays for Future gleichzeitig. Die einen protestieren hauptsächlich für mehr Geld, die andern für mehr Umweltschutz. Gerade zum Thema Umwelt gab es von der ARD einige Berichte, die sonst öffentlich kaum Beachtung finden:

• Einmal geht es noch einmal um das Fischsterben in der Oder im letzten Sommer und was Greenpeace herausgefunden hat: „Fischsterben geht wohl auf Bergbaubetriebe zurück“
• Dann geht es um ein Umweltgift und wie durch Lobby-Arbeit weiterhin damit gearbeitet wird:
  „Jahrhundertgift PFAS – Auf die lange Bank“
  „Wie Bayer, BASF & Co für PFAS lobbyieren“
  „Wo PFAS überall Deutschland verschmutzen“

Unser Bundeskanzler reist heute zu einem Arbeitsbesuch in die USA. Kurz vor der Reise wurden Medienberichten zufolge Hintergründe zu den Panzerlieferungen an die Ukraine bekannt. Dazu zwei Kommentare des RND:

• Deutsch-amerikanische Verstimmung: Scholz in der Sackgasse
• Panzerdeal von Biden und Scholz: Wer entlarvt wen?

Zu den Folgen des schweren Erdbebens in der Türkei und der Korruption rund um das Bauwesen in der Türkei und Nordzypern noch einige Beiträge:

• Sandburgen verbindet man normalerweise mit Urlaub am Strand. Der Artikel „Trauer und Wut in Nordzypern: Hotel wird zum Grab von 35 Kindern“ der DW geht auf einen tragischen Vorfall in Nordzypern ein. Die Einleitung:
  [Bei dem schweren Beben in der Türkei starben in einem Hotel in Adiyaman auch 35 Kinder aus Nordzypern. Ihre Familien fordern nun Aufklärung: Warum das Gebäude zusammenfiel und die Retter so spät kamen?]
  Ein Absatz aus dem Artikel: [„Es werden Sandburgen gebaut“. Die nordzyprische Abgeordnete Derya macht für das Erdbeben den türkischen Staat verantwortlich. Diese habe nichts aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt. „Nach dem großen Erdbeben von 1999 in der Türkei wurden einige Bauunternehmer zu Sündenböcken gemacht und verurteilt. Dass man nun wieder so verfährt, finden wir nicht ausreichend. Unser Kampf gilt der politischen Ordnung, die erlaubt, dass Gebäude wie Sandburgen gebaut werden und einstürzen“, so Derya.]
• DW: „Nach dem Erdbeben: Proteste gegen Erdogan in Fußballstadien“.
  Die Einleitung: [In der Türkei haben bei Fußballspielen erstmals Tausende Fans Präsident Erdogan zum Rücktritt aufgefordert. Diese Art des Protestes – wenige Monate vor den Wahlen – ist eine „ernstzunehmende Warnung“ an die Regierung.]
  Der letzte Absatz des Artikels: [Noch ist nicht abzuschätzen, ob die Protestwelle auf den Tribünen anhalten wird. Bagis Erten zufolge sind diese Reaktionen jedoch eine „ernstzunehmende Warnung“ für die Regierung. Erten: „Nach dem Erdbeben sind sie mit einer viel größeren gesellschaftlichen Reaktion konfrontiert, als sie dachten. Mit anderen Worten: Es ist eine Reaktion, die sie nicht unterdrücken, organisieren oder einschüchtern können.“]
• Erinnert sei noch einmal an den Artikel der ARD „Standhafter Bürgermeister wird zum Helden“ und mit welchen Anfeindungen er zu tun hatte.

Sahra Wagenknecht und der Frieden. Zu diesem Thema zwei Beiträge des RND:

• Während sich verschiedene Beiträge in den Medien mit der Zahl der teilgenommenen Demonstranten beschäftigen wie auch dieser Beitrag beim RND „Wie viele Menschen waren wirklich auf der Kundgebung von Wagenknecht und Schwarzer?“
• so versucht der Kommentar „Warum Sahra Wagenknecht eine Gefahr für die Demokratie in Deutschland ist“ die Absichten von Frau Wagenknecht etwas zu erhellen.