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Die Mullahs im Iran zündeln

Einige Beiträge der letzten Zeit, die den Blickwinkel auf den Nah-Ost-Konflikt erweitern können:

  • Augsburger Allgemeine: Die Mullahs im Iran zündeln ungehindert im Nahostkonflikt mit
    [Wieder einmal wird Israel in einem verwundbaren Moment schwer getroffen. Die Hamas scheint zu einer derartig generalstabsmäßig geplanten Aktion kaum alleine in der Lage zu sein.]
    Aus dem letzten Absatz:
    [Dass Delegationen der Hamas vor kurzem in Teheran, Moskau und Beirut waren, ist ein starkes Indiz für die intellektuelle und materielle Mittäterschaft der jeweiligen Regierungen – allen voran der Mullahs im Iran. Zu glauben, der Nahostkonflikt müsse irgendwann von Israelis und Palästinensern gelöst werden, ist deshalb reichlich naiv. So lange der Iran nahezu ungehindert zündeln kann, wird es keinen Frieden in der Region geben.]
  • RND: Der Iran setzt auf einen „Feuerring“ rund um Israel
    [Experten fürchten seit Langem das Albtraumszenario eines iranisch-israelischen Kriegs. Doch die Mullahs scheinen einer direkten Konfrontation weiterhin ausweichen zu wollen. Stattdessen fördern sie ihre Verbündeten im „Feuerring“ rund um Israel: Huthi plus Hamas plus Hisbollah.]
  • Nationaler Widerstand Iran: Warum das Regime im Iran nach Kriegstreiberei strebt
  • Tagesschau: Die Angst des Regimes um die Macht
    [Der Iran hat mehrfach angekündigt, der Hamas auch kriegerisch zur Seite zu stehen. Nun spitzt eine Anschlagsserie im Land die Lage zu. Dass Teheran seinen Drohungen noch keine Taten folgen ließ, hat jedoch handfeste Gründe.]
  • RND: Israels Außenminister sieht sein Land im „Dritten Weltkrieg“ gegen den Iran und Islamisten
    [Fast drei Monate dauert der Krieg in Nahost bereits, Israels neuer Außenminister bedient sich nun scharfer Rhetorik. Er sieht sein Land „mitten in einem Dritten Weltkrieg“.]
  • Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam: Salafismus und Jihadismus – Eine Einführung
    Ein Absatz daraus, wonach man die Gräueltaten der Terroristen verstehen kann:
    [Neben den religiösen Weltverbesserern zieht der Jihadismus aber auch Menschen an, die Freiräume suchen, in denen sie ihre Neigungen zum Machismo und Sadismus ungehindert ausleben können. Sie genießen es Herren über Leben und Tod ihrer Opfer zu sein, blutrünstige Exekutionen vor laufender Kamera durchzuführen und Mädchen, die ihnen als Kriegsbeute zugeteilt wurden, ungestraft zu vergewaltigen. Die grausamen Inszenierungen von Hinrichtungen im Internet wirken insbesondere für Psychopathen attraktiv.]