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Nicht den Gewaltherrschern nachlaufen

Zwei (im Moment zumindest noch freie) Kommentare der FAZ Putin betreffend. Beim ersten drängt sich der Vergleich mit der Situation in der Ukraine auf. Im Beitrag geht es um die Luftbrücke nach Berlin. Gestern vor 75 Jahren beendete die Sowjet-Union den Versuch, Berlin auszuhungern. Die letzten beiden Beiträge enthalten mehr Infos zur Luftbücke.

  • FAZ: Mit dem Titelthema.
    [Vor 75 Jahren gab Stalin seinen Versuch auf, Westberlin auszuhungern. Heute gibt es wieder politische Kräfte, die Stalins Nachfolgern nach dem Mund reden. Ein Armutszeugnis für die historische Bildung.]
    Ein Absatz aus dem Beitrag:
    [Gerade in den vergangenen Jahren gewinnen in Deutschland politische Kräfte an Gewicht, die sich entweder Lehren aus der Geschichte völlig verweigern oder aus der Vergangenheit Schlüsse ziehen, die man mit guten Gründen abwegig nennen kann.]
  • FAZ: Neuer Verteidigungsminister: Putins Angst vor der Niederlage
    [Die Entlassung Schojgus ist ein Zeichen, dass der russische Präsident seine eigene Position nicht so stark einschätzt, wie das viele im Westen tun. Ein Grund mehr, der Ukraine weiter zu helfen.]
  • ZDF (älterer Beitrag, zum Beginn der Luftbrücke): Als „Rosinenbomber“ West-Berlin versorgten
    [Vor 75 Jahren startete die Luftbrücke, mit der die abgeschnittenen West-Berliner nach der sowjetischen Blockade versorgt wurden. Sie war eine logistische Mammutaufgabe.]
  • Wikipedia: Berliner Luftbrücke
    [Die Berliner Luftbrücke diente der Versorgung des Westteils der Stadt Berlin durch Flugzeuge der Westalliierten, nachdem die sowjetische Besatzungsmacht die Land- und Wasserwege von der Trizone zu den West-Sektoren Berlins vom 24. Juni 1948 bis 12. Mai 1949 durch die Berlin-Blockade gesperrt hatte. Am 30. September 1949 wurde die Luftbrücke offiziell beendet.]