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Zu Gast beim schwachen Drachen

Zum Besuch des amerikanischen Außenministers in China einige Beiträge. Aus dem ersten Beitrag des RND die Einleitung und einen Absatz:

  • [Staatschef Xi Jinping scheint es inzwischen einzusehen: Die Handelsnation China braucht die freie Welt als Partner. Am Wochenende trifft endlich wieder ein US-Außenminister in Peking ein – zum ersten Mal seit fünf Jahren. In all dem liegt eine weltpolitische Chance, meint Matthias Koch.]
    [Bevor Blinken aus Washington abflog, wurde er von seinem Amtskollegen Qin Gang noch einmal telefonisch zu mehr Respekt gegenüber China ermahnt – stilistisch ist das eigentlich ein Unding. Blinken wird in Peking erläutern, dass Respekt auf Gegenseitigkeit beruhen muss. Auch die freie Welt hat Anspruch auf Respekt. China würde respektlos handeln, wenn es einem außer Rand und Band geratenen Russland, das in Europa den schlimmsten Krieg seit 1945 angezettelt hat, Waffen liefern würde. Respektlos wäre es auch, wenn Peking die Ukrainekrise nutzte, um in einem eigenen blutigen Gewaltakt die Demokratie in Taiwan zu zerstören.]
  • DW: China sieht Beziehungen zu USA „auf dem tiefsten Punkt“
  • DW: Deutschland und China: Partnerschaft im Stress