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Jedes Volk hat die Regierung die es verdient

Zitat von Joseph Marie de Maistre, französischer Schriftsteller sowie Diplomat, Staats- und Geschichtsphilosoph.
Dazu einige Beiträge, die auf der Basis dieses Zitates zu Überlegungen anregen sollten, nicht nur in Bezug auf andere Länder, sondern auch auf die anstehende Bundestagswahl.

Dies gilt aber auch für Länder wie der Iran, Libanon, Afghanistan, Jemen, Sudan, Gaza-Streifen – um nur einige zu nennen. Solange das Volk Terrorgruppen oder Diktatoren gewähren lässt …
Von außen ist nachhaltige Abhilfe kaum möglich. Afghanistan und der Gaza-Streifen beispielsweise zeigen uns das.

  • Gutzitiert: Joseph Marie de Maistre über Regierung
    [Gedanken von Tom Borg zum Zitat]
    Der letzte Absatz:
    [Man kann die Regierung bekommen, die man haben will, wenn man dafür kämpft. Sind die Menschen dazu jedoch nicht bereit, dann bekommt ein Volk tatsächlich die Regierung, die es verdient. Eine, die jede menschliche Schwäche des Volkes zum eigenen Vorteil nutzt, eine der nichts zu schäbig ist, die eigenen Interessen durchzusetzen und dafür das eigene Volk nach Strich und Faden belügt und betrügt. Wenn das Volk sich all das gefallen lässt, dann hat es eine solche Regierung in der Tat verdient, denn die Regierung ist letztlich nur der politisch-gesellschaftliche Spiegel den das Volks sich selbst vorhält. Das Volk wählt sich seine Regierung – und politisch Desinteressierte werden regiert von Menschen, die sich sehr für Politik interessieren und deren Möglichkeiten für ihre persönlichen Interessen zu nutzen wissen.]
  • RND: Krauser Sheriff im wirren Westen
    [Trump stiftet mit seinem Gerede über Grönland und Kanada nichts als Chaos, meint RND-Chefautor Matthias Koch. Für China und Russland könne es nicht besser laufen.]
  • FAZ: Repression in Russland – Schlimmer als in der Sowjetunion
    [Die Haftstrafen gegen die Anwälte Alexej Nawalnyjs zeigen, dass Wladimir Putins Regime alle Hemmungen verliert.]
  • DW: Görlach Global – Die Festnahme des eitlen Herrn Yoon
    [Lange hatte er sich mit allen Mitteln gewehrt, nun wurde Südkoreas bisheriger Präsident Yoon Suk Yoel festgenommen. Doch von einer Versöhnung der politischen Lager ist das Land weit entfernt, meint Alexander Görlach.]
    Ein Abschnitt aus dem Beitrag:
    [Doch Yoons Coup-Versuch hatte keinen Erfolg. Nicht zuletzt, weil die Südkoreaner zu Tausenden auf die Straßen strömten und unter anderem die bewaffneten Soldaten unter Einsatz ihres Lebens daran hinderten, in die Parlamentskammer einzudringen.]